Gedichte über Liebe - Seite 1193

Nasse Zungen,
leicht spuckende Münder.
Das Heucheln!“

Fazit:

Es das Heucheln,
klebt an derer Münder.

gez.: Mareike Rauh
Copyright

Hallo Liebling ein gutes Duo sind wir,
und schon immer gewesen,
kann´s dir nicht schreiben auf Papier,
darum sendet´s dir hier,dein alter Besen.

Der nicht mehr viel taugt,zu angestaubt,
Haare nicht schön,
willst du trotzdem mit mir ausgeh´n?

Sei bitte ehrlich sonst werd´ich gefährlich,
habe die Pfanne schon in der Hand,
und die,kann so allerhand.

Ist schon am Schwingen,
doch nun beginnst du singen,
unser schönstes gemeinsames Lied,
mir diese Worte nun vergib.

Eigentlich wollt´ich dir doch nur schreiben,
mein Schatz ich habe dich immer noch lieb.

Tränenmeer,
Tränenschleuse verschließen,
Trauer, Wut, Enttäuschung,
Hilflosigkeit über Bord werfen.
Neuanfang

Neuanfang,
Liebe zulassen.
Herz weit öffnen,
Lebensglück ist dein Wegweiser.
Zweisamkeit

Zweisamkeit,
spätes Glück.
Liebe und Treue
verbinden Menschen für immer.
Vertrautheit

Mein Stern strahlt auch bei Tageslicht
Hilft mir
Wenn ich finde meinen weg nicht
Er bringt mir Hoffnung
Bringt mir Glück
So finde ich
Zu mir selbst zurück
Egal wie lange ich such
Da ist der stern
Den man für mich erschuf
Er ist mein retter und heiler in der Not
Verdrängt den schmerz und auch die wut
Mein stern
Ist immer für mich da
Scheint für mich
Sternenklar

Elfchen:

Liebeskummer,
tut weh
Herzschmerz nun geh.
Sich nicht fragen, warum,
vorbei.

Vorbei,
Freiheit erlernen,
schwer verdauliche Kost.
Verfalle nicht in Selbstmitleid,
Liebesschmerz

Liebesschmerz,
verschlossenes Herz.
Öffne die Türen,
Schmetterlinge fliegen dir zu,
Wohlgefühl.