Gedichte über das Leben - Seite 405

Dieses Jahr:
„Trotz Behinderung, bin ich nicht verrückt geworden!“
Dieses Jahr:
„Trotz Behinderung, habe ich viel richtiges gedacht!“
Dieses Jahr:
„Trotz Behinderung, ist mir einiges gelungen!"
Aber das ist erst der Anfang!
Dieses Jahr,
werde ich dem Leben die Liebe erklären.
Dieses Jahr,
werde ich dem Leben ein Freund sein.
Dieses Jahr,
werde ich dem Leben einen Traum schenken.

Dieses Jahr:
„Trotz Behinderung, bin ich nicht ganz verzweifelt!“
Dieses Jahr:
„Trotz Behinderung, habe ich manches neu gesehen!“
Dieses Jahr:
„Trotz Behinderung, bin ich nicht stehen geblieben!“
Aber das ist erst der Anfang!
Dieses Jahr,
werde ich dem Leben den Sinn geben.
Dieses Jahr,
werde ich dem Leben die Idee schenken.
Dieses Jahr,
werde ich dem Leben das Glück zeigen.

Dieses Jahr:
„Trotz Behinderung, habe ich etwas wahres gelebt!“
Dieses Jahr:
„Trotz Behinderung, habe ich alles bessere berührt!“
Dieses Jahr:
„Trotz Behinderung, habe ich nicht gemeines gedacht!“
Aber das ist erst der Anfang!
Dieses Jahr,
werde ich Gott um Wahrheit bitten.
Dieses Jahr,
werde ich Gott um Leben bitten.
Dieses Jahr,
werde ich Gott um Vertrauen bitten.

Klaus Lutz

Wünsche allen hier,ein gutes neues Jahr,
Gesundheit,Glück,und keine Gefahr.

Danke ihr Lieben,habt viel geschrieben,
von Freude,Schmerz,und Leid.

Und manchmal auch,von Trauerkleid,
solch ein Erlebnis,tat mir leid.

Doch Manche ließen es auch krachen,
hab laut gelacht,beim Scherze machen.

Auch übers Leben hab ich viel gelesen,
was traurig,und auch schön gewesen.

Ich freue mich aufs neue Jahr,
wenn viele neue Gedichte,wieder da.

Und hoffe auch von Einigen zu lesen,
die schon lange,nicht mehr da gewesen.

Dass sie weiter,in der Oase bleiben,
aus ihren Seelen,Gedichte schreiben.

Allen die krank,wünsch´ich Genesung,
von ganzem Herzen,dass auch vergehen,
bei bei ihnen,manche Schmerzen.

Mein letztes Gedicht,im alten Jahr,
war auch schon Tage nicht mehr da.

Dann wird die Uhr gleich zwölfe schlagen,
Augenblicke,in denen sich alle Menschen vertragen.

Nun möchte ich,Prosit Neujahr hier sagen,
machts gut,passt auch auf euch auf,
wenn 2013,
das Leben,nimmt weiter seinen Lauf.

Auch unsere Lesern möch´t ich nicht vergessen,
die oft versonnen hier gesessen,
um zu lesen unsere Zeilen,
wir würden ja umsonst hier schreiben.

Ihnen möcht ich D*A*N*K*E sagen,
und wünschen,im Jahre 2o13,nur gute Tage.

Der erste Tag im neuen Jahr,
den fand ich garnicht wunderbar,
Kracher find ich ja ganz schön,
doch nicht,bis morgens früh um zehn.

Geschlafen erst um elfe,noch müde bis um zwölfe,
gegessen erst um drei,dann war der halbe Tag,
schon fast vorbei.

Nachmittags,nochmal geruht,das Telefon oft klingeln tut,
Stecker gezogen,fast hingeflogen,
wieder auf Couch,endlich Ruhe im Haus.

Doch die Reste-Knaller von gestern Nacht,
haben auch keine Ruhe gebracht,
viele Deppen,haben heute damit noch lang
gekracht,dabei noch blöd gelacht.

Nun ist der Abend endlich da,
vorbei der Tag im ersten Jahr,
doch diese Knaller sind noch immer da.

Hab´doch gedacht
alles wird besser,als 2o12,
muss morgen früh raus,
hoffe die Knallerei hört endlich auf.

Doch die im alten Jahr schon waren dümmer
als ein Spatz,
denen hilft auch 2o13,kein Apotheker,und kein Arzt.

Den Schreibern der
Regenbogenpresse,
gehört eins auf die Fresse.

Schreiben nur Mist,
doch ICH,lese sie ja nicht.

Hat doch die Merkel den Obama geküsst,
ihr Mann nun für sie vergessen ist.

Doch solchen Mist,
lese ICH ja nicht.

Die van der Vaart und ihr Rafael,
lassen sich scheiden,
lässt sich nicht vermeiden,
ob einer den andern vermisst?

ICH lese ja nicht,
diesen Mist.

Der Schauspieler
Wepper,war kein Netter,
verließ seine Geliebte mit Kind,
ob das auch stimmt?

Mir das vollkommen egal ist.
ICH lese ja nicht nicht solchen Mist.

Was kann man alles
erfahren,von den vielen
Berühmten,die sich mal liebten,
das alles steht in der Regenbogenpresse,
mit großer Überschrift.

Doch ICH,pfeife auf den ganzen Mist,
lese es ja nicht.

Als Krankheiten angefangen,
wollte ich sie jagen,von dannen.

Doch sie blieben,wollten mich besiegen,
habe nachgedacht,
und sie zu meinen Freunden gemacht.

Da sie nicht gingen,von dannen,
reden wir nun zusammen.

Frage ich sie?
Warum lasst ihr mich nicht in Frieden,
ihr könnt doch nicht immer siegen.

Antworten sie mir:

Wir bleiben lieber bei dir,
würden wir dich verlassen,
müssten wir Andere erkranken lassen.

Du bist durch uns stark geworden,
haben dir geöffnet manche Pforten,
hast viel gelernt,was Mancher nicht kennt.

Wege gewiesen,die du ohne uns,nie gefunden,
darum sind wir so verbunden.

Gab den Krankheiten recht,
mit dem was sie mir sagen,
ich möchte nicht,dass sie anderer Menschen plagen.

Seid wir Freundschaft geschlossen,
mache ich weiter unverdrossen,
habe sie schon fast,in mein Herz geschlossen.

Doch wenn sie sich werden,weiter vermehren,
werde ich ihnen,den Krieg erklären.