Gedichte über das Leben - Seite 1043

You can fear a fool,
if you will be cool.
It is strange;
out of Range.

So feel it light,
don`t fight the Fight.
Be only real fool,
an be and see real cool.

Feel or cool,
isn`t a feel or cool fool.
It is strange,
anf Life out of Range.

Es gibt das Dunkle und das Helle,
das Langsame – das Schnelle.
Das Aufgeweckte und das stetige Gedöse,
das Harte und auch das Poröse.
Das trocken ist und dass das feucht,
dass das stetig fest und das umherfleucht.
Vom guten das – und das von böse,
das verwerfliche und dass das löse.

Das Schwarz das Weiß.
Den Pfeffer körnig-dunkel - den hellen Basmatireis.
Den Menschenkompromiss des Lebens,
sucht man jedoch beidseitig oft vielmals vergebens.
Im Schwarz in Weiß,
in bös und gut.
Es ist der Mensch der beides nicht vollkommen tut.
Nur Mut!

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Man denkt zu viel

Es eilt die Zeit
Man kommt kaum hinterher
Sie wird immer weniger
Sie wird nicht mehr
Man muss sich beeilen
Lange wird man nicht mehr verweilen
Das Herz wird einem schwer
Die Hoffnung fließt ins Meer
Trotzdem
jeden Tag erneut genießen
Nur nicht verdrießen
© Käte Micka



Käti Micka

Wärme, Nähe, Liebe,
vergessen mit den Jahren,
mit der Zeit,
vermisse die Hand,
die mich zärtlich berührt.

Wär‘ es anders gewesen,
ich wäre geblieben.

War die Einsamkeit,
die zwischen uns war,
die Stille,
haben Worte gesprochen,
die niemand verstand.

Wär‘ da Liebe gewesen,
ich wäre geblieben.

31.01.2025 © Soso

Nur ein Grab unter den Birken,
lass es auf dich wirken.
Verstorben bleibt und ist,
an dieser Stelle wer nicht mehr bemisst.
Das Grab zum Abschied – zum bequemen;
zum Abschied nehmen.
Ruhig liegt begraben dort,
was lange Zeit folgt und folgte fort.
Darüber weißer Stamm und Bäume,
jenseitig aller heutiger Träume.