Gedichte über Ich brauche dich (Seite 145)

Weihnachten das Fest der .....

Weihnachten das Fest der Freude

Man meint so oft im Allgemeinen
Das Weihnachten ein Jedem Freude bringt
Doch so Vielen fehlt ein Wesen
Ein Tier Partner oder Kind auch Verwandter
Vom Leben in den Tod geholt
Auch nur verschwunden aus Seinem Leben
Dann ist das ach so Große Fest
der Freude ein Fest der Qual für die Getreuen
Hat man auch nichts verloren
Bist jedoch Einsam und Allein
So Fehlt auch was wenn auch nicht vorhanden
Man kann kann nur sagen mit Verdruß
Du bist nicht Allein auch wenns nicht tröstet Dich

EnTR 24.12.2020

BRAUCHST DU MICH NOCH?

Dieses und letztes Jahr,
Das war entfreiend genug,
Aber als ich ihn im Videocall sah,
Auf Wolke 7 ich flog.

Meine Liebe für dich sie wankt umher,
Wie ein Betrunkener auf der See,
Einerseits kann ich nicht mehr,
Ich will zu dir, ist mir verwehrt.

Andererseits schafft die Distanz Kühle,
Ich weiß schon gar nicht mehr,
Was ich fühle,
Ich bin leer.

Brauchst du mich noch?
Manchmal fühlt es sich so an,
Als wäre ich in einem Loch,
Vorbei liefest du dran.

So bist du

Immer für mich da.
Machst meine Träume wahr.
Trägst mich auf Händen
durch die Zeit.
Ist der Weg auch noch so weit.
Zauberst ein Lächeln auf mein Gesicht.
Ohne dich?
Gibt es mich nicht!

Schwur und Schwert der Liebe / Meine goldene Wächterin

Du bist meine Wächterin in goldener Pracht,
Und ziehst für mich dein Schwert auch in schrecklichster Nacht.
Und kämpfst zum Schlag der zwölften Stunde,
Und überstehst jede Kriegswunde,
Um mich zu retten in letzter Minute,
Ehe ich in der Finsternis verblute.
Denn keine Kraft ist stärker als deine mir geschworene Liebe,
Und alle Übel und alle Feinde spüren deine Schwerthiebe.
Und doch verursachst du mir tatsächlich erst dadurch die größten Schmerzen,
Denn auch ich liebe dich doch so sehr und häng‘ an dir mit ganzem Herzen.
Und kann nicht atmen, wenn ich dich leiden sehe,
Und ich knie vor dir und weine und flehe.
Wir wünschen uns an einen fernen schönen Ort,
Komm! - nimm meine Hand und wir laufen heimlich fort.
Ohne Pause immer weiter geschwind,
In eine Welt in der wir wieder glücklich sind.
In der die Sonne auch in der Dunkelheit scheint,
Und niemand von uns jemals wieder weint.
Dort lachen und tanzen wir in einem bunten Regen,
Um uns dann berauscht und müde ins weiche Gras zu legen.

Nur er ist der Mann, den ich brauche.

Erst jetzt bin ich bereit.
Ich fragte mich immer, wann ist es soweit?
Wann kann ich Dir meine Liebe richtig zeigen?
Wann kann ich es endlich mit ihm so richtig treiben?

Ich liebe ihn wirklich über alles,
er ist der Mann für jeden Falles.
Er ist der beste Mann, den ich jäh begegnet bin.
Erst heute geht er mir nicht mehr aus meinem Sinn.

Er nimmt mich so wie ich bin.
Mal Frau, mal Teenager und mal Kind.
Zu mindestens war das früher so
und schon damals war ich darüber froh.

Ich konnte mich in seinen Armen einfach fallen lassen.
Ich habe ihm vieles angetan und trotzdem tut er mich nicht hassen.
Nein, Liebe hat er mir vor allem gezeigt.
Ich habe mich schon des Öfteren vor ihm verneigt.

Ich kann Gefühle meistens nicht richtig einordnen.
Könnten Ärzte nicht mal ein Rezept dagegen verordnen?
Aber gegen Liebeskummer gibt es keine Medizin.
Meine große Liebe treibt mich noch zum Wahnsinn.

Meine Gefühle muss ich unbedingt unter Kontrolle bringen..
Sonst tut mein Glück irgendwann durch meine Finger zerrinnen.
Was ihm auszeichnet, er zeigt mir gegenüber sehr viel Geduld.
Wenn es nicht mit uns klappt, ist es nicht seine Schuld.

Ohne ihn will ich nicht mehr leben.
Ich will jetzt ihm einfach alles von mir geben.
Warum wird dies mir jetzt erst so richtig klar?
Hatte ich auf beiden Augen den grauen Star?

Nur er ist der Mann, den ich brauche.

Gedichte über Ich brauche dich - Seite 145

Weihnachten das Fest der .....

BRAUCHST DU MICH NOCH?

So bist du

Schwur und Schwert der Liebe / Meine goldene Wächterin

Nur er ist der Mann, den ich brauche.