Gedichte über Hoffnung (Seite 213)

kein Gedicht, nur Info für meine Dichterfreunde.❤❤

Sage mal wieder vorübergehend:

ADIOS AMIGOS.❤

Meine Welt ist zur Zeit nicht groß
doch nicht als Promi
spiele schönere Rollen wie die,
als Ehefrau Mama und Omi.

Und mit Schmerzen ohne Ende
warte ich auf eine Wende.

Gehen auch leider keine Kommentare
zu euren Gedichten wunderbare.

Habe mich etwas übernommen und selbst Schuld daran,
dass es mich wieder warf aus der Bahn.

Doch Humor und Optimismus bleibt alle Zeit,
ich denke ihr werdet verstehen,
und sage nochmal:

ADIOS AMIGOS.❤

BIS ZUM WIEDERSEHEN !

Auch D*A*N*K*E*N möchte ich noch
für jeden netten Kommentar und guten Wunsch zu
meinem 7o.Geburtstag.❤

Bin kein Jammerlappen trag nicht gerne viel nach außen,
doch mein Vertrauen zu euch ist so groß,
bis zum Himmel und zurück.❤

Und ziehe mich mit lieben Grüßen einige Zeit zurück,
doch hier lesen werde ich ab und an.❤ INGE

Man fragt sich

Man fragt sich, wer steht mir zur Seite?
Und wer kann meine Rettung sein?
Wie heißt der Schimmel den ich reite?
Und wer lässt mich nicht traurig sein.

Wer zeigt mir Mittel und auch Wege.
Wer wird zum Freund, und wer zum Chef.
Wer kommt mir niemals ins Gehege.
Wer kennt nicht nur mein Schema F.

Wer schenkt mir Kraft, und Mut, und Stärke.
Wer trennt den Weizen von der Spreu.
Wer hilft mir über alle Berge.
Und wer bleibt meinen Träumen treu.

Wer kennt die Nöte und die Sorgen.
Wie heißt mein neuer 'Samthandschuh'.
Wer tröstet heute, und nicht morgen.
Und wessen Stein drückt mir im Schuh.

Man glaubt an sich

Man glaubt an sich, das lässt uns hoffen.
Der rechte Weg ist im Visier.
Doch oft wird man vom Blitz getroffen,
uns attackiert ein Borstentier.

Nach jedem Köder wird man schnappen.
Man stolpert über jeden Stein.
In jeden Fettnapf wird man tappen,
auf jeden Schwindel fällt man rein.

Wir übersehen Mausefallen.
Man öffnet Schurken Tür und Tor.
Wir fürchten keine Katzenkrallen.
Man haut uns heftig übers Ohr.

Ein Vorsatz fällt oft auf die Nase.
Und er verfehlt dabei sein Ziel.
Er platzt gleich einer Seifenblase.
Bekümmert schaut der Pappenstiel.

Man glaubt an sich, trotz Scherereien.
Und hält an seinen Plänen fest.
Worauf man hofft, das kann gedeihen,
trotz Widerstand und trotz Protest.

Man weiß nichts

Wer rettet mich aus Schwierigkeiten.
Wer kommt Gedanken auf die Spur.
Wer wird mich lebenslang begleiten.
Wer ist der Schöpfer der Natur.

Wer hilft mir immer aus der Patsche.
Wer kennt mein letztes Happy End.
Wer reicht mir eine Fliegenklatsche.
Wer hinterfragt mein Argument.

Wer lässt mich frei und ungebunden.
Wer schenkt mir Halt und neuen Mut.
Wer stochert nicht in meinen Wunden.
Wer zähmt den Hass und meine Wut.

Wer lästert nicht, wenn ich versage.
Wer hat für meine Tränen Zeit.
Wer weiß vom Ende meiner Tage.
Wer führt mich in die Ewigkeit.

Wer kann mir meine Ängste nehmen.
Wer folgt selbst meinem Hüh und Hott.
Wer bringt stets neue Tagesthemen.
Man weiß nichts, doch man spricht von Gott.

Man wird es nie entdecken

Man sucht, und wird es nie entdecken.
Die sieben Sinne auf Empfang.
Man pflegt, die Dinge abzuckecken,
Es nützt und hilft kein Sturm und Drang.

Wir werden uns umsonst bemühen.
Doch diese Einsicht kommt zu spät.
Und falsche Schlüsse wird man ziehen.
Man nimmt sich ungern ins Gebet.

Wir stoßen nur auf Schwierigkeiten,
und ecken an am Stolperstein.
Das wird uns keinen Spaß bereiten.
Wir tappen in den Fettnapf rein.

Vergeblich suchen sieben Sinne.
Sie stehen zwar in Reih' und Glied.
Man findet, und dann hält man inne,
weil man mit seinem Herzen sieht.

Gedichte über Hoffnung - Seite 213

kein Gedicht, nur Info für meine Dichterfreunde.❤❤

Man fragt sich

Man glaubt an sich

Man weiß nichts

Man wird es nie entdecken