Gedichte über die Hölle - Seite 41

Das Licht ist fort,
Die Nacht bricht ein,
Bin am falschem Ort,
Nicht bei dir daheim.

Sprich es nicht aus,
Ich liebe dich doch,
In meinem Zuhaus',
Im traurigem Loch.

Du verlangst viel,
Ich nur eine Sache,
Respekt, ich fiel,
Als ob ich mitlache.

Du fehlst, obwohl du,
Bei mir bist und hilfst,
Du fehlst, weil im Nu,
Du dich völlig vergisst.

Hilf' mir nicht mehr,
Ändere mich nicht,
Sei du selbst,der Herr,
Verstelle mich nicht.

Du fehlst, ich vermisse dich nicht,
Lass uns nicht streiten,
Doch ich liebe dich, auf eine andere Sicht,
Etwas Besonderes, nicht darauf herumreiten.

Dieses Leben ist viel zu kurz,
Viel verlange ich nicht,
Fange mich auf im Sturz,
Bring mir dein helles Licht.

Sei mein Lichtritter,
Schütze mich vor meiner Schwäche,
Ich schlucke die Pille (bitter),
Sodass ich stark werde, wie du.

Feuerwehrmann sein, das hat viel Gewicht!
Wächst tief in einem und wird zur Pflicht!
Lodern die Flammen, ertönt der Alarm!
Hat dieser Ton seinen eigenen Charme.
Katapultiert dieser uns ins Auto, ans Ziel!
Mit den Flammen wir haben:
wieder ein Deal?

Die Situation schnell wird erkannt,
Sind alle wohlauf, was ist verbrannt?
Schnell fressen die Flammen,
reißen alles nieder!
Aufbauen lässt sich alles wieder,
hat Leben zu retten, Priorität!
Ist unser Ziel, was ganz oben steht.

Ist freiwillig man oder beruflich dabei?
Keiner kann machen vom Herzen sich frei!
Belastet jeden, was täglich passiert.
„Heim oder Haus gar das Leben verliert"!
Trägt die Traurigkeit oft mit sich herum.
Selbst das Gemüt lange bleibt stumm!