Gedichte über den Himmel (Seite 23)

Das Element Wasser

Von den Elementen
Meines,
Von dem Transzendenten
Eines,
Das die Grenzen transzendiert,
Wenn das Flüssige gefriert.

Drei Zustände weilen in mir,
Mein Gemüt
Wechselt sich unverblümt:
Fließt mit dem Leben wie ein Fluss,
Gefriert wie Eis im Winter hier
Und steigt auf bei der Sonne Kuss.

Kraft der Kräfte;
Blaue Erde!
Macht der Mächte;
Leben werde
In mir- aus mir- durch mich,
In dir- aus dir- durch dich:
WASSER.

Himmelfahrt oder ab in die Hölle

Träumer und Geträumter zugleich
Glaubensätze definieren Deinen Traum
Die Summe der Träumer erschafft die Realität
Aus den Möglichkeiten der unendlich vielfältigen Existenz
In die manifestierten Wirklichkeiten

Höllenschlund und Himmelreich
Todesschrein oder Lebensbaum
Verwachsene Strukturen Dich berät
Im Reich der göttlichen Demenz
Für der Seelen neue Weisheiten

Bist dem Phoenix oder dem kosmischen Tode nah
Gelernt aus dem was ist, geschah
Durch Deinen Glauben wird es wahr
Wer Christi Himmelfahrt begreift
Ist in dieser Zeit gereift

© jogdragoon

Möchtegerngroß

Unten am Fuße hoher Berge
fühlen wir uns wie kleine Zwerge,
doch dort wo's Gipfelkreuz aufgestellt,
hoch oben kurz unter'm Himmelszelt,
dort wo wir den Ausblick genießen,
ja da fühlen wir uns wie Riesen.

Jetzt weißt du wie's deinem Dackel geht...
...auf deinem Arm, wenn er nicht unten vor dem Pitbull steht.

Thomas

Gedichte über den Himmel - Seite 23

Himmel und Erde

Eine kleine Hummel will hoch hinaus

Das Element Wasser

Himmelfahrt oder ab in die Hölle

Möchtegerngroß