Gedichte über Glück (Seite 223)

Das bringt kein Glück

Nach tausend Dingen wirst du streben,
sie bringen dir bestimmt kein Glück.
Denn nur allein durchs Geld ausgeben,
wirst du nur froh im Augenblick.

Du möchtest dies und jenes haben,
du lässt dich ein auf den Konsum.
Die Produzenten dieser Gaben,
nur die erleben einen Boom.

Man ködert dich mit Ramsch und Plunder,
das zieht dich mehr als magisch an.
Und dann erfüllst du dir das Wunder,
auf das ein Mensch verzichten kann.

Es reizen dich die Sonderposten,
doch sie sind höchstens dritte Wahl.
So kommst du nicht auf deine Kosten,
genauso wie beim letzten Mal.

Was wirklich zählt, lässt sich nicht kaufen,
und es schürt keinen Futterneid,
und es wird nie zum Scherbenhaufen,
und es passt immer in die Zeit.

Roman Herberth

Meine Ma..

Meine Ma..

Meine Ma,
unter dem Herzen hast du mich getragen.
Folgegleich war ich auch schon da
und du warst immer da.
Und heute bin ich gross
und ich liebe dich - wie am ersten Tag,
ja.
Dies,
dies alles ist für meine Ma.
Mama!"

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gez.: Mareike Rauh
©

Den besten Pa..

Den besten Pa..

Den besten Pa er der Welt ihn hat nicht ein jener,
stetig ausballanciert aus einer Feder.
Aus einer Feder es des Ganzen,
mein Pa ist einfach er der Beste.
Mit,
mit ihm hat es sich einfach mal niemand zu verchancen..
Mir,
mir juckt es in der Feder.
Der Beste!"

_

gez.: Mareike Rauh
©

Mein Schwesterherz..

Mein Schwesterherz..

Zwei Grundwerte zweier Herzen,
unzertrennlich.
Unzertrennlich,
durch nichts zu trennen.
Bestehend aus Grundwerten,
keiner macht das Rennen.
Sie ist die Beste!"

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gez.: Mareike Rauh
©

Gedichte über Glück - Seite 223

Das bringt kein Glück

Sieh an!

Meine Ma..

Den besten Pa..

Mein Schwesterherz..