Reiche Welt

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Reiche Welt, du streckst die Hände!
Blumenfarbig, in die Höh'.
Und dein weiches Erdgebände,
Wie Siebenblättriger Klee,
Lässt Träume, Wünsche strahlen.

Dein Parfüm: Frischer, nasser Tau,
Der sich perlt, von Stamm zu Blatt.
Von weiss, bis hin, zum Silbergrau.
Und zeichnest dich in die Stadt;
Mit den plätschernden Merkmalen.

Dieses Tröpfeln, dieses Raunen.
Glück wird spürbar so gemacht.
Reiche Welt, mit deinen Launen,
Bist du eine schöne Macht!
Wo wir uns, an dir bedienen.

Informationen zum Gedicht: Reiche Welt

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02.07.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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