Gedichte über Gefühle - Seite 904

Berge, Sonne, Strand und Meer,
was wollen wir mehr !

Urlaub und Entspannung auf Bergeshöh,
ins Tal hinunterschauen, wunderschön.

Unser Blick schweift, über das weite Land,
wir genießen das Panorama,
Hand in Hand.

Das Leben, ist so schön,
man kann es jeden Tag, in der Natur, sehe'n.

Geh einfach los
wie ein Kind
gelassen und heiter
wenn du fällst
steh auf
und geh weiter
schau nicht zurück
vor dir liegt dein Glück
geh mutig weiter
Vertrauen
sei dein Schutz
und Begleiter


© Ingrid Spiller 2007

So viel Traurigkeit,
vom Regen in dunkle Lachen gespült,
vom Wind in kahle Äste getragen,
von Krähen aufgesammelt,
verderbend ihren Gesang.

So viel Stille,
doch ohne Beschaulichkeit
ohne Frieden,
ohne wahrhaftiges Schweigen
denn die Seele, sie schreit.

So viele Gedanken,
aufgewirbelt wie Staub,
sich setzend wie schwerer Nebel,
vergönnen dem Tag kein Licht,
nehmen der Nacht die Sterne.

Man ist in dem Alter, wo man sich schon mal Gedanken
machen sollte...
hoffentlich bleibe ich noch lange gesund und fit
und kann mir alleine helfen?
...Jemand der Berührungen mit Pflegeheim, Betreutem Wohnen oder Hospitz hat, ist noch näher dran am realen Geschehen. Am Bequemsten ist es diese Angelegenheit in die unterste Schublade zu stecken und es zu verdrängen...das ist dann der einfachste Weg, aber es trifft uns alle!
Wir bekommen täglich einen Spiegel vor Augen gehalten...
wir erleben die Alten in den Pflegeheimen. Jetzt können wir noch Beistand leisten...doch wer gibt ihn uns?
In jedem der alten Menschen müßten wir uns sehen....wir bekommen es vorgelebt...müssen nur genau hinschauen und es nicht verdrängen.
Beschenkt ist der, der einen einzigen Menschen hat, der zu ihm steht und ihm die Sicherheit gibt....Du bist nicht allein, ich pass auf Dich auf und begleite Dich bis zu Deinem Lebensende.
Hast Du diesen Menschen bei Dir?...dann ist es ein Geschenk!!!
Ich bin bei Dir