Gedichte über Gefühle - Seite 854

Leicht traurig ist der Blick gerichtet
Auf jene denen Glück ist hold
Mit leichtem Neid man jene sichtet
Wo Leben leuchtet glänzt wie Gold
Es scheint das keine Macht der Erde
Verschenkt den schönen Augenblick
Die Angst verdunkelt uns die Sonne
Verzweiflung sucht nach Freud und Glück
Man spürst es reißt uns innerlich
Hoffnungslos mit seichter Wut
Fühlt sich benutzt fast liederlich
Alles schlecht und nichts wird gut
Es lähmt und lässt Gefühle schmerzen
Der Schlaf ist kurz der Albtraum nie
Nicht lachen und schon gar nicht scherzen
All das umschreibt Melancholie

Es fühlt sich an
wie Meeresrauschen
wenn wir in die
Stille lauschen.

In Deinem Atem
klingt es nach,
wie Gott mit
Dir einst sprach!

Am großen See
ist Stille eingekehrt.
Kleine Wellen
spiegeln die Landschaft
wie verkehrt.
Komm . . .
setz´Dich zu mir,
ja ganz nah,
damit ich Dich
spüren kann
und den Duft
in Deinem Haar.

Der Mord, mir fehlte jedes Wort
Räume so überhitzt, dass der Kommissar dabei schwitzt
Stickige Luft, man kommt sich vor wie in einer Gruft
Unangenehmer Geruch, er nahm sich ein Tuch
War dies ein Fluch?

Die Frau lag tot auf einem Kissen,
seine Augen musste er kurz verschliessen
Ihre Augen weit erstarrt,
als wäre ihr Körper im Eis aufbewahrt
Blass und kalt, wurde sie abgeknallt?
Wahrscheinlich Gewalt.



© copyright by Cari R.

Leben in vollen Zügen genießen
Die Blumen dabei gießen
Vegetarier Ernähren sich Gesund
Ihre Welt ist Bunt
Sie setzen sich ein für den Tierschutzbund
Verzichten auf Tierische Substanzen
Lassen Gemüse und Obst tanzen.
Das Streben nach Glück, man wird nicht Verrückt.


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