Gedichte über Gefühle - Seite 2322

Die Nacht ist voller Gedanken
der Erinnerung kleiner Schranken
Mein Herz schlägt im vollen Tempo, doch die Zeit scheint still zu stehen
da ich in Gedanken neben dir den Weg begehe
Das Warten auf Dich war eine Ewigkeit
Doch dich in meinen Armen zu halten, ist mein größtes Glück, so wunderschön
selbst ,wenn Es gedanklich ist
Mit zerreßender Sehnsucht liege ich hier, leise umschmeichelt mich unsere Melodie
Warm wird's mir somit um's Herz, denn Du bist bald bei mir
Meine Augen schließen sich
fallen in unseren Treffen im Traum
Du bist da, bist hier, ich spüre Dich
Doch nichts war ...es
leider nur ein Traum doch irgendwie  tröstliche Verbindung mit dir
Der Morgen kam, der Traum war weg, die Sehnsucht blieb
Das ist  was mir von unserer Liebe blieb
ja sehr vermisse ich Dich.
Ich liebe Dich immer noch
Flicke so mein ,,Seelenloch"

Copyright :K.J

Liebe für einen Sommer
von Manja Dietrich

Oh diese Sommernächte,
heiß und lang.
Am Strand gingen wir Beide spazieren,
Hand in Hand.

Wir hatten uns geküsst,
eine Sternschnuppe fiel ins Meer.
Du und ich im siebten Himmel,
wir liebten uns so sehr.

Wir lagen eng umschlungen in den Dünen.
Die Sonne brannte und heißer Sand.
Mit uns im Rhythmus die Wellen,
rauschten sanft an den weißen Strand.

Liebe für einen Sommer.
Wir ertranken im Liebesglück.
Jeden Augenblick haben wir genossen.
Ich denk so oft daran zurück.

Das Wichtigste auf dieser Welt
ist nur eins:
DIE LIEBE.

Die Liebe,
die wir schenken
und die Liebe,
die wir empfangen.

LIEBE
die kein Sehen, kein Hören,
keine Stimme, keine Nähe braucht.
LIEBE
die einfach "IST".

Bedingungslos,
allumfassend.

Liebe ohne Anfang und ohne Ende,
ohne davor oder danach.

Ich bin Liebe und Liebe bin ich.
Du bist Liebe und Liebe bist du.
Wir sind Liebe und Liebe sind wir.
Alles ist Liebe und Liebe ist alles.

Mehr nicht.
Weniger nicht.
Alles Liebe.

© Anita Namer / aus 11/2009

DU und ICH

Aus dem DU und ICH
Sind wir nun bereit
Ein WIR zu machen

Haben eine lange Zeit
Verbracht zu zweit
DU und ICH

Unsere Herzen schlagen im Gleichklang
Unsere Seelen berühren sich
Wir schweigen und verstehen uns doch

Gib mir deine Hand
Beschreiten wir nun den Weg
Trauen wir uns

DU und ICH
Wir lassen es gelingen
Es soll daraus das WIR erklingen

© Ingelore Jung
9. November 2021