Gedichte über Gefühle - Seite 1451

So war ich schon, als kleines Kind:

Ich bin ein Rebell,
mich zu überzeugen, gelingt,
nicht so schnell.

Habe meine Meinung, stehe dazu,
ohne Tabu.
Wenn mir Jemand, etwas erzählt,
meine Fahne nicht schnell,
in seine Richtung weht.
Man muss mich schon überzeugen,
werde mich,
nicht bedingungslos beugen.

Wenn auch sehr viele Menschen,
die gleiche Meinung haben,
ich werde mich nicht, vor Gram begraben.

Schreie nicht mit,
laufe nicht im Gleichschritt.
Werde nicht im Überzeugungspool schwimmen,
nicht
um die Gunst und Anerkennung,
der Menge, ringen.

Das soll aber nicht heißen,
ich bin nicht gelehrig,
doch das Gesagte,
muss einen Sinn ergeben,
denn, ich bin niemandem hörig.

Und stehe ich, mit meiner Meinung,
alleine auf weiter Flur.
Ich bin ein Rebell, mein Naturell,
das ist mein Schwur.

Ohne Liebe.....
wären wir Menschen leer,
wie Roboter laufen wir, hin und her.

Ohne Liebe.....
wären Gefühle, in die Steinzeit versetzt,
würde man merken,
wenn man Jemanden verletzt.?

Ohne Liebe.....
wäre das Leben, lieblos und emotionslos.
Dann lieber, lieben und leiden
lässt sich auch Streit,
nicht immer vermeiden.

Unser Herrgott,
lässt uns, in seiner Liebe
und die, zu unseren Mitmenschen
nicht allein.

Wir müssen ihm so dankbar sein.