Gedichte über Gefühle (Seite 1325)

Tragende Lücken

Wenn die Lüge nur empört,
Und die Wahrheit was zerstört,
Nennen wir es unsre Lücken,
Das Verstand dann geht auf Krücken?

Eins ist das, was man so trägt,
Ritterlich ins Blut uns schlägt.

Meins und Deins und kaum ein Wir!
Einmal, Vielmal säuft die Gier.
Nur der Mensch will sich entzücken!
Schlägt die Beine, bis zum Rücken.

Charli Tango! Keiner hier?
Heiterkeit ist schnöde Zier!

der Papst macht Schluss

"Geliebte"verlassen

Ja, bald ist auch die vom Pontifex,
naja, die Alte eben, für ihn ne Ex.
Denn er macht Schluss, wurde bekannt.
Die Alte ist sicher bald neu bemannt?

Ja, obwohl er sie doch hat geliebt,
es die Kraft dafür aber nicht mehr gibt.
So seine Worte, ja, es schlug ne Welle.
Die alte wird nun zur neuen Planstelle.

Die Welt

Die Welt
ist zu schnell
ist zu spät

Jeden Tag
neue Katastrophen
Hiobsbotschaften
von überall her

Ach, wie war das doch schön,
als wir Kinder waren
und nichts davon
nichts
uns interessierte

Schön, dass es Dich gibt

Gedanken streicheln meine Seele
seit dem Moment, als ich Dich sah.
In Stunden, die ich nicht mehr zähle
bist Du mein Stern, Dir bin ich nah.

Ich schätze Dich, kann Dir vertrauen.
Du stehst zu dem gegeb'nen Wort.
Auf Deine Hilfe kann ich bauen.
Ich dank' Dir heut und immerfort.

Du gehst mit Zuversicht durch's Leben
und der Humor begleitet Dich.
Lass uns das Glas auf Dich erheben!
Du bist der liebste Freund für mich!

Gedichte über Gefühle - Seite 1325

Tragende Lücken

der Papst macht Schluss

Liebe

Die Welt

Schön, dass es Dich gibt