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Freude
Seite 233
Gedichte über Freude - Seite 233
als die Tage noch dahinflossen
Sonett
Mit großen Augen -
als die Tage noch dahinflossen
Im Atem eines Sommers liegt das Glück
still denke ich daran nach all den Jahren
an jene Zeit als wir noch Kinder waren
gern an die Sommerwiese noch zurück
Ein Meer aus Halmen wiegte sich im Wind
das hohe Gras erreichte uns`re Hüften
bereit alle Geheimnisse zu lüften
ganz aufgeregt wie Kinderherzen sind
Mit großen Augen konnten wir entdecken
Igel Hasen wie auch Schnirkelschnecken
dirket vor uns´rer Nase -Wunder sehn
Wie Bienen sich im Sonnenlicht verlieren
selbst Falter ließen sich vom Duft betören
auch diesen Sommer werden sie geschehn
(c) Nordwind
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Nordwind
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Gedicht zur Merkliste
drinnen halten
wir halten uns drinnen
geben Halt nach außen
willst du zurück
helfe ich dir auf den Weg
auch Menschen die spinnen
wollen an etwas glauben
mit alten Sichtweisen
befüll ich dir Seen
ein Blick in den Spiegel
den du sonst nur siehst
lässt Wut sich verringern
ganz tief in mir drin
sind es nur Hormone
weshalb man so liebt
oder zeigt sich letztendlich
ein tieferer Sinn
das Dasein
der Blickwinkel
und das was man will
sich Gründe zu suchen
dafür braucht es nicht viel
wir können jetzt tanzen
oder etwas schreien
können Könige zeugen
oder lassen es sein
deine Perspektive
kann echt jede sein
meine spanne ich auf
wie ein Zelt – tritt doch ein
das hier ist für dich
nur das was ich bin
kein Leben da draußen
wir selber der Sinn
hab niemals gedacht
dass du so für mich scheinst
den Weg ausgeleuchtet
lauf ich zu dir heim
wir küssen die Narben
vergangener Tage
ich fühle drei Worte
weshalb ich sie
.
sage
SzIgNm 30.11.2022
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Peter Szneckneck
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Gedicht zur Merkliste
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Wie wunderbar ist Stille
Wie wunderbar ist Stille
wenn der Rasenmäher des Nachbarn
seine Aufgabe schließlich doch erledigt hat
wenn das knatternde Moped
wichtigtuerisch in die Ferne enteilt
wenn die Bauarbeiter und ihre Maschinen
in den verdienten Feierabend gehen
wenn der endlose Strom der Autos
nachts in den Garagen verschwindet
... wenn einmal Ruhe ist ...
Jürgen Wagner
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Gedicht zur Merkliste
Wolkensegeln
Sommertag
ein Alltag driftet in die Stille
Wolkenschiffchen wie Zuckerwatte
segeln langsam
in einem ruhig ausatmenden Wind
der in seiner Zurückgezogenheit
träge in der Luft schläft
in der Weite
eines Seidenblauen Himmelmeeres
Von goldenen Sonnenhänden
lichtvoll getragen
spiegelt sich die Himmelskuppe
in deinen Augen wieder
Unterdessen wabert das Segelboot
in windstillen Stunden
über den Meeresspiegel
Ein schweifender Blick in die Ferne...
wo Horizont und Meer ineinanderfließen
um eins zuwerden
Nur von der Möwe die flugmüde
auf dem Wasser vor sich hintreibt
wird das Intermezzo in Blau etwas gestört
während auslaufende Wellen an der Küste
krabbelig die Füße
der Spaziergänger am Strand umspülen
(c) Nordwind
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Nordwind
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Gedicht zur Merkliste
Wolkengleich
Deine samtweiche Haut streichel‘ ich,
wolkengleich ich dich hauchzart berühr‘,
je zärtlicher ich bin, desto liebevoller,
umso mehr ich mich selbst in dir spür‘.
Daniela Leiner
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Gedicht zur Merkliste
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