Gedichte über die Erkenntnis - Seite 137

Das Licht
auch im Dunkeln zu sehen.
Die Sonne zu spüren,
obwohl sie nicht scheint.
Das Lächeln nicht zu verlernen.
Die helfende Hand erkennen.
Gemeinsam stark sein.
Nicht allein

Politiker und Scharlatane!
Hier stellt wie immer sich die Frage,
wenn die Asse man betrachtet!
Natur und Mensch hier so missachtet!
Die Glut nur schürt, damit es raucht,
die Asse nur, für sich missbraucht!

Die Umwelt, hat man längst vergessen,
ist nur auf Publicity versessen,
die Politik taugt hier nichts mehr,
sind hohl die Köpfe, krank und leer!
Was man an Geld hier schon versenkte,
ins Leben rief, manch Zeitungsente!

Keiner rührt hier mehr ein Finger,
wird es von Tag zu Tag hier schlimmer!
Die Politik, wohl nur für Reiche,
stellt für diese jede Weiche!
Hier wird entehrt sie und verraten,
von Politik und Bürokraten!

Lacht dir das Glück mit holden Blicken,
denk nicht zu lange drüber nach,
du musst dich danach bücken,
bevor' s ein andrer aufgehoben hat.

Rei©Men

Hab einmal Zeit für dich allein,
lass alle fünfe gerade sein,
bleib einmal stehen und haste nicht,
schau ganz verträumt ins Kerzenlicht.

Lebe deine Träume aus,
lass den Stress mal zu Haus,
schau nach vorn und nicht zurück,
verlange alles nicht nur ein Stück.

Hab einmal Mut auch Nein zu sagen,
höre nicht auf des anderen klagen,
mach nur noch was dir Wichtig ist,
sei durch und durch mal ein Egoist.

Gaby Geng.