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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 402


Ode vom Familien-Clan

Zusammen stehen, im Blute vereint.
Fest zusammen haltend,
einander beschützend vor jedem Feind.
Fest im Glauben,an Wahrheit,Liebe und Verbundenheit!
Bis keiner mehr übrig ist, bis ans Ende der Zeit.
Die Jungen ehren die Alten,
lernen von Ihnen, lauschen aufmerksam jeder ihrer Worte.
Wer in den Clan hinein geboren, wird beschützt.
Geht füt immer durch die Sicherheit
der Familien-Pforte.
Wer uns bekämpft, vernichten wir!
Wer uns den Krieg erklärt bekommt die Antwort dafür.
Wi gehen keinen Schritt zurück,
weichen nicht auseinander,
Zusammen stehen,
damit einer den anderen stützt,
kein Glied aus der Kette bricht.

Wir kämpfen für: Gott-Familie-Liebe-Ehre
und Pflicht.
Nur alle zusammen ergeben das was von jeher
und Anfang an das Band im Blute genannt.
Das Böse fordert nun Tribut.
Jetzt beginnt ein Krieg! Böse gegen Gut.
Wer den Clan verläßt oder verrät,
und nicht mehr ehrlich und geschlossen
hinter dem andern steht-
Wer den Schutz der Familie verläßt,
den Clan sich selbst und dem Feind überläßt.
Wer andere Menschen der Familie vorzieht,
das Herz verschließt, und die Augen!
Der erfahre am eigenen Leibe-
einsam in der Dunkelheit-
angespuckt von der Brut des Bösen,
wird sich das Leben vom Körper lösen.
Die Lagerfeuer sind lange erloschen.
Die Ahnen in der Halle der Göttlichkeit.
Sorgenvoll erscheinen sie uns im Traum,
Weinende Mütter-
Väter, voll Zorn- mit erhobenen Schwert.
Familie- was laßt Ihr mit euch geschehn?
wollt ihr einsam, verbittert und elendig
vor die Hunde gehn!

Kehrt an die Feuer von damals zurück,
vereint als Familie, das einzige was zählt.
Und nicht sinnlos erscheint.
Sitzt zusammen im Kreis,
am warmen Feuer in der Nacht.
Erzählt euch- und sagt euch ehrlich
was euch bedrückt,euch quält-
euch ängstlich macht!
Kommt zusammen-
seid nicht so isoliert.
Kehrt zurück in den Schoß der Natur.
Denn ihr seid Menschen aus Fleisch und Blut.
Seit der Schöpfung in der Familie geschützt.
Zusammen gelebt-geliebt und gestorben.
Es war immer die Familie ,
der Größte und schönste Besitz.

Anstatt allein in der Neuzeit weiter zu verblöden,
und einsam sein.
Besinnt euch,
kehrt an die Feuer von damals zurück,
noch ist es möglich, behütet und beschützt-
wieder ein Teil dieses Clan,s zu sein!
Fiat Lux......Es werde Licht!
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Die Manege!!!

Ich will nur noch Gott sein! Ich will
Dich treffen. Und unsterblich machen.
Mit nur einem Kuss. Ich will mit Dir
reden. Und Dir alles Wissen geben.
Mit nur einem Wort. Ich will mit
Dir leben. Und Dir alles Glück geben.
Mit nur einem Lächeln. Und Dich dann
hören: "Wie Du von Kindern erzählst!
Wie Du Feste lebst! Wie Du alles
Glück gibst. Wie Du die Wahrheit bist!
Ich will nur noch Liebe sein.
Und mit Dir das Leben wecken!



Ich will nur noch Gott sein. Und ich
verspreche Dir. Ich erschaffe die
Welt neu. Jeden Tag, wenn Du nur da
bist! Und ich zeige Dir alle Schätze.
Und lasse Engel zaubern. Und jede
Sekunde lebt mit Dir! Und ich sage
Dir! Du wirst das Wunder sein. Und
mit Dir, werden Träume wahr. Und Du
wirst sehen: Wie mit Dir Blumen
siegen. Und Blicke mächtig werden.
Und jeder Tag neues erzählt. Ich
will nur noch Liebe sein. Und mit
Dir den Himmel wecken!



Ich will Dir die die Wahrheit sagen:
"Ich lebe in einem Zirkus!" Ich bin
der Clown. Ich bin der Jongleur.
Ich bin der Dompteur. Und ich lade
Dich ein. Du kannst in die Manege
kommen. Und dann, lächle mit den
Träumen. Jongliere mit den Ideen.
Spiele mit der Zeit. Und Du findest
Sterne im Kopf. Und ganze Universen.
Und ein Gott redet mit Dir. Und Du
bist der Liebende. Und siehst den
Mensch, der alles ist. Und das Leben,
das schön ist!


(C)Klaus Lutz


Ps. Am 24.11.2016 um 22:46 Uhr
zuerst auf: www.e-stories.de
veröffentlicht!


Anmerkungen von Klaus Lutz zum Gedicht:

Zur Zeit, sitze ich jeden Tag am Computer. Nur aus Langeweile. Und weil ich Pleite bin. Und versuche aber was hinzukriegen. Ich hoffe, das gelingt mir. Oder es ist nicht ganz so misslungen. Auch wenn ich denke, es ist ganz passabel. Aber wer weiß? Ich hätte den Text auch, nach der letzten Strophe ausrichten können. Aber dann, wäre das Gedicht so normal gewesen. Und kann sein, das es auch so etwas Charme besitzt. Ich liege den ganzen Tag, auf dem Bett. Und lese. Und denke über das Leben nach. Und setze mich dann an den Computer. Und versuche, einen Text, zu schreiben. So wie ich mir, die wahre Sprache vorstelle: "Klare Sätze! Klare Aussagen! Klares Denken!" Meistens, funktioniert das nur noch mit Schmerztabletten. Aber es lenkt ab. Und lässt, nicht nur an die Behinderung denken. Und an den Krebs. Und an das leere Konto. Und so ist es ein Gewinn. Es hilft über den Tag. Und es macht immer noch Spaß. Und dabei, ist das Forum hier ein Glücksfall. Es gibt nie ausfallende Kommentare. Und die Leute hier sind sehr entgegenkommend. Und das, hilft immer wieder neue Kraft zu schöpfen. Und es ist Spaß. Und zwingt zum Nachdenken. Und läßt damit, so etwas Leben in der Birne übrig. Und dafür lohnt die Mühe schon. Es ist eben, das Leben mit Licht und Farben. So der Hauch von Abenteuer. Und kann sein, kleine Goldstücke sind es. Die führen dann, zu der Goldmine des Lebens. Nicht aufgeben. Und weiter machen. Und das Leben gibt Dich nicht auf! Und wird zu dem Freund. Und ist immer ein Gewinn. Wie jeder echte Freund. So lalalala sehe ich das!(C)Klaus Lutz
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Lebenskunst

Der Traum, von mir, ist so eine Wohnung. Nur ein Bett. Ein Schreibtisch. Computer. Ein grosser runder Tisch. 4-5 Stühle. Ein Kühlschrank! Ein Herd. Und ein Regal. Keine Bilder an der Wand. Kein Radio. Kein Fernseher. Stille. Und dann, die Fenster und Türen öffnen. Und dann Licht und Sonne. In jedem Winkel. An jeder Wand. In jedem Zimmer. Licht und Sonne, die dann alle Phantasie erobert. Die dann alles Denken lebendig werden läßt. Licht und Sonne als die wahre Sprache. Licht und Sonne als das wahre Leben. Licht und Sonne als die Wahrheit. Für Worte. Und Sätze. Und Gedanken. Und Kunst. Und das was dann zu leben beginnt. Mit jedem Satz. Und Stille. Und dann am Ende dieses Gedicht. Licht und Sonne für die ganze Welt.

Licht und Sonne das war Indien. Nachts über die Basare bummeln. Und andere Reisende treffen. Freiheit und das Leben. Wie ein Märchen das wahr wird. Und dieses Denken finden. Dieses Leben das alle Wunder zeigt. Mit einem Tee. Netten Gesichtern. Und Gesprächen. Und Lachen. Und dann sehen wie die Freiheit wahr wird. Und die Schönheit. Und die Liebe. Eben! Die Krone des Lebens. Die Freiheit. Der Reichtum in jeder Sekunde. Der Sieg in jedem Gedanken. Das Leben mit allem Wissen. Ich kann tun und lassen was ich will. Und es ist immer gut. Hin und wieder habe ich diese Freiheit gefunden. Einfach mit etwas Mut. Und dieses, wage das Leben. Und dann wachsen Dir Flügel. Das ist So. Das ist die Wahrheit.

Licht und Sonne das war Australien. Erschöpft von Indien, Thailand, Malaysia und Singapur. Und ohne einen Cent. Und dann in Sydney. Und nach 3-4 Tagen einen Job für 700 Dollar die Woche. Illegal ohne Arbeitserlaubnis. Auf gut Glück das Leben austesten. Und Menschen treffen die das auch probieren. Dieses Leben wie es schön ist. Und wie es sein kann. Dieses Leben wie es nicht sein muss. Dieses Leben: "Monate in einem Hostel! Abenteurer! Lebenskünstler! Philosophen!" Also, jeder mit einem ganz eigenem Denken. Das Leben neben dem Fliessband. Was Bildung betrifft. Und immer gleiche Tage. Und immer gleiches Denken. Und immer gleiches Gerede. Das Chaos dem Licht und Sonne fehlt. Und das nur zerstört.

Licht und Sonne das war Griechenland. Das Utta Reisebüro in der Uhlandstraße. Und ein Flugticket für 340 D-Mark. Und dann noch so etwa 400 D-Mark für Griechenland. Und ein Schlafsack. Zwei Hosen. Zwei T-Shirts. Ein Paar Schuhe. Und dann am Strand liegen. Irgendwo auf einer Insel. Abends 1-2 Flaschen Retsina. Für Stunden den Sonnenuntergang geniessen. Und sehen wie sich Schatzkammern öffnen. Mit jedem Gedanken. Mit jedem Blick. Mit jedem Wort. Und dann Morgens am Strand aufwachen. Und es Wissen: "Heute entdeckst Du neue Kontinente! Heute begegnet Dir Gott! Und alle Engel des Himmels! Heute wird die Liebe neu geboren! Und die Welt wird neu erschaffen! Denn Du bist da! Und Du weißt das Du lebst! Und alles ist möglich!" Das Chaos mit Licht und Sonne. Kunst, mit der das Leben neu geboren wird.

Licht und Sonne, das war Israel. Die Altstadt von Jerusalem. Die Altstadt von Tel Aviv. Eilat. Aravar. Die Kibbuzim. In Israel hatte ich meine schönste Zeit. Israel ist ein Traum. In den Kibbutzim, die Einheit von Arbeit und Leben. Die Harmonie dieses Lebens. Also, die Sicherheit und der Friede in so einer Gemeinschaft. So ein vollkommener Minikosmos. Schwimmbad! Bücherei! Wäscherei! Disco! Gemeinschaftsküche! Feste! Das Leben, in kleinen paradiesischen Parks. Mit Volontären aus der ganzen Welt. Aus allen sozialen Schichten. Eingebettet in die Philosophie dieser Gemeinschaften. Dieses: "Freiheit! Gleichheit! Brüderlichkeit!" Gelebter Respekt und Achtung für das Leben. Regierung und Bevölkerung liegen da auch, im Denken und Handeln, weit auseinander. Wie überall auf der Welt!
Die Kibbutzim in Israel. Licht und Sonne. Und, wie so etwas Gerechtigkeit wahr werden kann.

Licht und Sonne. Oder wie das Leben interessant bleibt. Ich möchte schon sagen ich bin ein Künstler. Nicht, das ich, eines Tages, den Satz der Sätze finden werde. Und ich werde ihn finden. Oder, das ich alles überstehe in diesem Leben. Also an Verleumdungen. Und Lügen. Und Hinterhältigkeiten. Und Zerstörungen die ich zu ertragen habe. Und das alles ziemlich extrem. Das ist es nicht. Das was mich ausmacht ist Licht und Sonne, die ich immer wieder finde. Ich sitze in einer Ecke. Und geniesse für Stunden einen Tee. Und alles, in meinem Denken und Wissen ist wahr und klar. Und ich weiß, ich bin stärker als diese Welt. Ich fahre für Stunden, mit dem Rollstuhl, durch die Strassen. Und alles, in meinem Leben, ist voller Kraft und Farben. Ich finde immer wieder Licht und Sonne. Ich mache weiter!

(C)Klaus Lutz


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