Gedichte Über Denken - Seite 201

Bei Auslotung mit Untraschall
ergab sich nur in meinem Fall
im Kopfbereich kein Widerhall.

Manch einer tut nur das
was man ihm sagt,
denkt nicht darüber nach
und hinterfragt,
stattdessen über alles er nur klagt,
Kummer an der Substanz dann nagt,
grübelt dann an manchem Tage,
was nicht verbessert seine Lage.

Der Segen des Herrn ist nicht zu leugnen,
Weil schon die größten Sünder sich ihm beugten.

Der Herr hat alles gut gemacht,
In den Dunkelsten Seelen sein Heiliges Feuer entfacht.

Der Herr zieht uns zu ihm,
Von allein kommen wir nicht hin.
Wenn auch Zweifel kommen mögen,
Kann uns keiner aus der Hand des Herrn lösen.

Treu ist der Herr zu seiner Herde,
Und tut uns wohl schon jetzt auf dieser Erde.

Wenn Narren fragen wo ist Gott jetzt bloß,
Wissen wir als Gottes Kinder und Schäfchen, er lässt uns niemals los.

Er hält seine versprechen und hat uns befreit, von jetzt bis in alle Ewigkeit.

Amen.

Im Ruhestand selten Ruhe stattfand,
was auch bekannt als Unruhe(zu)stand.

Wie soll man auch Gehirnzellen
einfach so das Denken abstellen?
Die würden sich nachts melden,
nur um dich schlaflos zu quälen.

Benutzen dich als Beschwerdestelle,
zu aktiv ist noch ihr Daseinstrieb,
sind sie weiter geforderte Neuronelle,
schlummern sie im Dunklen lieb.

Die grauen Zellen stehen unter Strom,
produzieren Menschliches individuell,
sie gibt es nicht als Unikat-KI-Klon,
ihre Schwarmintelligenz ist 'humanuell

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