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Gedichte Über Bereicherung - Seite 5


Heutzutage ist Es...

Ist schon komisch heutzutage gibt es Medikamente gegen Alles...
Doch letzendlich ist es immer wieder ein Hinauszögern gar Vertuschen....
Sage es dir ehrlich für mich ist es in Gottes Handwerk fuschen...
Hilft es gute Freunde zu finden?
Herz und Seele sich miteinander zu verbinden...
Augen zu Öffnen wo sie langsam aber sicher verblinden, da man sich lieber dem Frieden willen damit abfinden möchte...
Keine offene Gespräche ja Worte mehr für Einander hat ...
stattdessen falsche Freundschaften vorgegaukelt werden...
Der Mensch langsam aber sicher verkümmert und vereinsamt...
Da Computer und Handies den Alltag bestimmen...
Ey da kann doch was nicht so wirklich mehr WAS stimmen oder täusche ich mich ??
Bin ich zu nachdenklich oder feinfühlig ?
Irgendwie komisch Alles wie verworren ich fühle mich manchmal deplaziert und wie eine Fremde im eigenen Land....
Suche nach meinem inneren Ich...
Versuche mich selbst zu motivieren mit Fantasien und Träumen liebevoll verknüpft mit herrlichen Farben und Formen...
Im Gegensatz zu Regeln und Normen...
Klar Die müssen sein doch man darf Eines dabei nicht vergessen: Ichsein...
Oft beschnitten und Manches anders bemessen und ausgelegt...
Mancher eine Mauer gezogen und ein dickes Fell zugelegt statt Mensch zu sein...
Das ist nicht mein Bestreben
Habe mein eigenes Leben...
Mit mir selbst im Reinen ja hab meinen eigenen Frieden gefunden...
Viele Tränen habe ich vergossen und viele Wunden immer wieder aufgebrochen dennoch habe ich mich nicht verkrochen oder mich verschlossen ...
Manchen Gedanken laut herausgesprochen da es mir fast das Herz gebrochen hätte dennoch schreib ich weiter meine Zeilen...
Tut mir gut darin zu verweilen
Niedergeschrieben und niemals Nerven aufgerieben oder vom Stress getrieben immer ICH geblieben ja mir selbst treu geblieben...
Mancher trauriger Gedanke damit gut
vertrieben...
Kummer abgetrieben...
Bis Ultimo im fernen Inferno
Immer weiter auf der Lebensleiter so oder so es gibt immer einen Hoffnungsschimmer...
Wer da anders denkt bitte Jedem seine eigene Art und Weise
Jeder sieht es eben Anders dennoch bleibt es stets eine Lebensreise...
Mögen Welten einst vergehen
Gedanken und Gefühle wie ein Fels in der Brandung bleiben bestehen...
Ein Kommen und Gehen
Wie man wird es sehen...
So ist das Weltgeschehen...
Immer weiter immer Fort
Wort für Wort
Silbe für Silbe
Zu Sätzen sich letzendlich zum Text
Sich einfinden...
Zum Gruß der Begrüßung oder Abschieds
Ein beständiger Dialog
Ich in Gedanken von Dannen zog....



© K.J

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Wozu so traurig oder betrübt?

Wozu so traurig oder betrübt ?
Das doofe Gefühl von ungeheuerer Leere umschließt mein Herz. Es ist ein riesiger Schmerz möchte schreien ....möchte weinen ....es ändert so oder so nix daran ich bin noch allein.
Leben werde ich so oder so ...vielleicht werden wir uns vielleicht mal finden über viele Umwege und und gemeinsam umschiffen wir das Labyrinth der versteckten Liebe und Emotionen die noch tief ganz verborgen in unserem Herzen wohnen.
So wollen wir uns belohnen dann wird alles was uns trennte sich ergänzen und siehe da Licht am Horizont der Wirrwarr hat ein glückliches Ende.
Komm mal her reichen wir uns die Hände und der Anfang ist gemacht und die Freundschaft und der Beginn der Liebe ist entfacht.
So werde ich vorerst dankbar mit diesen Zeilen gedanklich fest bei dir verweilen.
Manche Narbe wird langsam wieder verblassen und vergangene nicht so schöne Dinge werfe ich langsam hinter mir da können sie getrost bleiben ich werde weiter treiben eingehüllt im schützenden Mantel der wahren Liebe und aufrichtigen Gefühle.  
Wie so oft ein sehr steiniger Weg...
Beschwerliche Hürden
Auferlegte Bürden...
Kopf mit trüben Gedanken
Herz wie Blei erschwert
Der Zeitgeist mir Neues gelehrt...
Neue Gedankennetze liebevoll verwoben mit lieben Träumen
Fantasievoll ausgeschmückte Momente
Perspektiven und Inspirationen geborgen im Verborgenen
Wahre Schätze
Offene Bereicherungen
Abstriche gut eingesetzt
Genug gehetzt und verletzt...
Endlich wenn es geschafft ist dann kann  man Alles hinter sich zu lassen. ... kann man sich auf Neues einlassen und fussfassen....
es wird von tag zu tag besser und die quälenden Gedanken verschwinden im Nichts.
Grau wird bunt mach dich bereit es wird wirklich Zeit.
Genug ist genug alles andere wäre Selbstbetrug warst genug auf Liebesentzug.....
komm ich schließe dich lieb in die Arme  .... oh jaa davon will ich mehr.... bekomme davon nicht genug.
Was seh ich  ... du lächelst mich an und ich bekomme Flügel die führen mich getrost über jeden Hügel.
Die  Traurigkeit und Zweifel  verschwinden wenn sich zwei Herzen sich finden.
Alle Wunden  werden überwunden und man ist endlich  wieder frei  für neue tolle Stunden.
In Gedanken fest verbunden
Unumwunden für viele schöne Stunden
Eingefunden in trauten Runden
Im Strudel der Emotionen und verborgenen Welten so wie in heißen oder kalten Stellen
Mit sanften wogenen Wellen der innigsten Gefühlen...
Besondere Quellen...
Die Ängste, Sorgen und Kümmer zerschlagen...
Endlich abschalten Neues wagen...
Jetzt kommen bessere Tage ohne weiteres sinnloses Fragen ...
Somit werde ich beschwingt weitergetragen...
Kann neue Gedankennetze liebevoll verweben mit guten Ideen und Pläne...
Aufkeimende Ziele zum guten Mienenspiele langsam aber sicher wieder erkennen...
Möchte Es als Neuland benennen...
Vergessen was mal war
Was auch kommen mag Es zählt das Jetzt und hier vorbei das sinnlose Wühlen...
Eher fest verankert und herrliches wunderschönes Empfinden...
Aufgefangene und bereichernde Erlebnisse...
Ja Lippenbekenntnisse welche die Seele berühren
Das Herz verführen...
Toll.


© K.J

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