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Gedichte über Begeisterung - Seite 58


Verliebt in den Eigenen Mann

Sanfte Gefühle wie ungestüme wilde Schmetterlinge...
erwachen im Herzen
in mitten zweier brennender Kerzen.
Zärtlicher Händedruck mit sehr viel
Herzlichkeit...ein Hauch von Sinnlichkeit
erwacht und entfacht zögerlich anfänglich
wie ein kleines Streichholz im Kerzenlicht
langsam zu einer lodernden Flamme sich entzündet. Sie durchströmt meinen Körper und
mit deinen Augen würdest du mich gerne ins
Traumland verführen und ja mit allen Sinnen
berühren...
ich spüre es das magische eigen-
willige Gefühl es steigert sich wie eine kleine
Schlange zum heißen Begierde und Verlangen.
Ich muss mich bremsen es überrollt mich so sehr ich kaum noch an was anders denken kann...
tiefe sehnsüchtiges Verlangen deinen Körper berühren zu können und fantasievolle Gedankennetze werden gewoben und wir
schweben in der ewigen seligen Liebe. ..
oh ja da bedarf es keiner weiteren Worte...
mein Herz flattert ganz aufgeregt und wild
wie ein kleiner Schmetterling. ...
es wie ein Traum
Ich kann es nicht ganz begreifen doch es ist wahr aufrichtig und ehrlich. Was kann schöner sein? Es ist so unbeschreiblich wunderbar und ich lass mich fallen und wir genießen jeden Augenblick ohne Raum und Zeit echt bis Richtung in die Ewigkeit.
Fliege ich oder schwebe ich?
Egal
ich weiß nur eins ganz genau ja ich trau mich zu sagen: ich liebe dich und bin gerne deine Frau.
Die Tage vor dir waren grau und leer...
Öfters gab Es ein Tränenmeer...
Endlose einsame Nächte
im alltäglichen Einerlei und dessen Mächte...
Trugschlüsse und unverschämte Hämme...
Deren ich mich nicht schäme...
Da sie ja ein Teil meines Lebens waren...
Irrwege zum guten glücklichen Ziel...
Nein eher ein reales Mienenspiel...
Verloren im Treibsand der Gefühle und Gedanken...
Selbstbewusstsein und dessen Achtung stellten oft unsichtbare Schranken...
Du allein brachtest sie zu Fall und ins Schwanken...
Mein Herz und Seele dir Es danken...
Für dich mein geliebter Seelenbalsam und gemeinsam schwimmen wir im gemeinsamen Glück es trägt uns täglich immer weiter Stück für Stück. Danke, daß es dich gibt.

© K. J.

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Melodien

Melodien von der Seele verlieren sich in der Nacht...
Sie haben eine eigene eigenwillige Macht....
Im beständigen Takt des Herzens
Mitgenommen in die Nacht hinein zu dir von mir...
Auch zum regen Austausch von Licht und Schatten des virtuellen und realen Welt...
So, daß viele
Gedanken und Gefühle sich widerspiegelnd sich dazu gesellen...
Bildlich in meinen Träumen...
Hie und da ein kleines gewisses Aufbäumen
Ja zielgerichtetes Aufräumen zum besseren Verständnis und Unterordnen bestimmter
Ereignisse und Abenteuer...
Manchmal nicht ganz geheuer
Eher abschreckend und gruselig...
Schauer über den Rücken laufen
Wie kleine kalte Wassertröpfchen...
Dennoch sind sie lebendig im ,,Hinterköpfchen"...
Nagen sie ungestüm im Nervenkostüm....
An Schlaf zu denken eher unwahrscheinlich
Grübeln bis der bleiende Schlaf
erlösend endlich kommt...
Dennoch auch so manche liebe Andenken
An die sich meine Sinne gerne erinnern und meine Seele verbunden mit dem Herzen lenken..
Verzaubernde Augenblicke wie bunte Schmetterlinge kunterbunt wieder hier erscheinen....
Sehnsucht und Liebe Es herausschrei'n...
Herrlich dieses Erleben ja mit Herzbeben...
Die schönste Macht der Welt
Die jede Nacht erhellt ...
Sich auch dann mein Traumesfürst dazugesellt...
Wie extra für mich bestellt...
Oh ja da tauche ich gerne in den Strudel der Emotionen um verborgene Schätze und Gefühle zu erleben...
Abheben des alltäglichen Einerlei und Grau
Eher farbenfroh und mit viel Fantasie
Dort erreiche ich sie...
Die Wolke sieben...
Von herrlichen Gedanken und Gefühle angetrieben
Selbst der Hauch des Windes erzählt mir sanft von der geheimnisvollen Hand die zärtlich mich bis zur Seele berührt...
Gleich gespürt ...
Weiß wohin du mich verführst
Wer mit dem Herzen sehen kann weiß was ich da spür'....
Echt tolles Geschenk
Wahrhaftiger Schatz...
Nur du verdienst diesen
besonderen Platz...
Genieße jeden Moment
der Augenblicke
Meine Gedanken und Gefühle ich in die Ferne der mit Sternen berichtenden Nacht
verschicke...
Zum stillen lieben Symbol der Liebe und Freundschaft....
Zeichen ohne wirkliche Weichen
So soll Kummer und Traurigkeit weichen...
Während die Sekunden weiter verstreichen...
Ohne jegliche Reue
Eher zur Freude
Für neue Hoffnung und Mut
So wird Es gut...
Während der neue Morgen langsam aber sicher wieder erwacht...
Richtig friedliche Nacht
Das hast du gemacht...

© K.J

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Neuer Zeitgeist

Die Zeit verrinnt
Gestern war ich noch Kind
Ach ja was war wird wohl nicht wieder kehren
Dennoch denk ich oft an die alten Lehren...
Es hat mich auch geprägt auch wenn das Schicksal den ,,Lehrstuhl " angesägt und ich manches Mal verkehrt ja falsch abgewägt einen anderen eigenwilligen Lebensweg bzw Lebensstil einschlagen habe als mir vorhergesehen und anerzogen wurde...
Wollte Es eben anders machen daher auch nicht so wirklich wahr genommen
Irgendwie gegen den Strom geschwommen und Manches auf Andere bezogen...
Im Laufe des Lebens verlieren sich so langsam die Gedanken und Gefühle sich zwangsläufig erhitzten
Manche ,,Gifte" unkontrolliert gegen mich spritzten
Sie kühlten sich ab...
Man macht sein eigenes Ding...
Doch irgendwie kommt man darauf dass die älteren Ratschläge doch gut waren und findet eine Übereinkunft und schließlich findet man seinen Frieden mit dem erlernten Thesen und Weisen...
So schnell kann man gar nicht gucken flux da neue Momente schon wieder hervorluken...
Dann ist man der Lehrmeister und schon erwarten uns die kleinen ,,Plagegeister"...
Mit neuem Schnickschnack
Handy, PC und so andere neue Medien
Mit wachsenden Interesse vergessen was mal war...
Schnelllebig und gehetzt wie ein wildes Tier
Neue Zier...
Immer weiter in Richtung Zukunft
Manchmal ohne wirkliche Vernunft
Eher Unverständlichkeit der Unvernunft
Aufmüpfig und mangelnde Aufmerksamkeit der neuen Zeit
So manche Dinge auf der Strecke bleiben
Dennoch die Zeiten unerbittlich weitertreiben
Sehnsucht und Geborgenheit manchmal außer Acht gelassen
Somit das Gefühl aufkommt man ist irgendwie verlassen
Kann Es nicht richtig in Worte fassen
Da der Wortschatz irgendwie durch mangelnde Gespräche langsam nicht mehr die richtigen Worte findet da die Worte nicht mehr gesprochen werden
Somit ist der neue Zeitgeist eingekehrt
und kaum Jemand bemerkt wenn Einem da so manches Mal das Herz gebrochen ist...
Es ist wirklich kaum noch Mitgefühl und Feinfühligkeit vorhanden eher Gefühlskälte und Egoismus...
Menschenrechte werden missachtet
Friede anders betrachtet
Immer schlimmer in den Sumpf
Richtung Abstumpfung der wahren Gefühle
Eher Kühle im Herzen
Verlieren der Träume und Fantasie
Sowie Anstand und Respekt
Echt ein Jammer
Weinen nur in stiller Kammer
Ehrlich gesagt ein Kraus
Aus die Maus.
So ist wohl der neue Zeitgeist der auf diese Art und Weise uns in seine Schranken weist...
Da bleib ich lieber ein Freigeist und mache meine eigenen Dinge...
Dankbar höre ich meine Seele ihre Lieder dafür leise singt...
Es freudig immer wieder möge so erklingen...
Im beständigen Herzenstakt immer wieder neuer Pakt.


© K.J

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