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Gedichte Über Augenblick - Seite 144


Neuanfang in Sicht ... gute Zuversicht

Morgentau du dich stellst dich reflektierender Weise zur Schau...
Ich freudig nach Vorne schau...
Ich dir dabei blind vertrau...
Du Tränen des Mondes
Jeder Sonnenstrahl dir als Dank erscheinen mag..
Jeder Tag ein beginnen des neuen Erwachen der Vorfreude der Seele...
Befreiung der Kehle.
Durchtrennt der vergangenen Zeiten
Neues Bestreiten neuer Ziele
Gutes Abkommen mit dem realen Mienenspiele....
Blüten erstrahlen in beginnender farbenreicher Pracht
Bis in die nächtlichen Stunden
Gut eingefunden im regen Feentanz
Freudig lassen sie ihre Liedchen erklingen
Passend dazu die sanften Flügelschläge welche sich mit unserem Herzschlag im lieblichen Takt vereinen...
Es erscheinen immer der Waldgeister
Sie zeigen neue Hoffnung und Mut
zur rechten Zeit wieder Zuversicht uns zu zaubern....
Ohne jegliche Reue oder weiteren Worte die wären hier fehl am Platz
Sie würden den Zauber zerstören daher nicht so wirklich hierhin gehören...
Leise erklingt das Lied der Seele mit ihrer sanften eigenwilligen Melodie
Fast Herzenssynphonie in herrlichen Weisen
Um der Natur ihre Dankbarkeit zu erweisen
Auch ein kleines Reisen in die Traumwelten der Emotionen und verborgenen Fantasien...
Herrliches Zusammenspiel von Schatten und Licht richtig gut eingesetzt schon so manche neue
Zeichen gesetzt..
Nicht zwangsläufig oder gar nach Norm dennoch für die Freude ganz konform.
So weich und sanft und schön..
Neubeginn mit guten ehrlichen Sinn...
Ohne Rückbesinn.
Danke dir
Aufgefangen in mancher der Pflanzen
Hilfe zum Wachsen und Erblühen
Liebreizendes Bemühen Dank sei dir.


© K.J

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Wo ist das Feingefühl ?

Wenn man so manche Leute sprechen hört spürt man richtig was heutzutage wohl mehr zählt und was wohl stört...
Irgendwie habe ich das Gefühl sensibel und feinfühlig darf man nicht mehr sein...
Es ist heute wohl eher Egoismus und raffen angesagt.
Egal was an Einem nagt
Es ist wirklich ein großer Spagat zwischen den Schatten und Licht...
Sag dir ins Gesicht
Fahre nicht gleich über Jedem ins Gericht
Denn vor dem Kopf gucken kann jeder nur wie Es in Einem aussieht kaum noch jemand..
Im Laufe der Zeit immer trostloser und trauriger da man verlernt hat mit dem Herzen zu sehen...
Statt dessen ohne Worte oder Gruß stur vorüber gehen...
Weder Anstand noch Respekt
Geschweige ein Bitte oder Danke
Sagt doch ehrlich muss Das so sein ?
Ich spüre die Einsamkeit holt mich wieder ein...
Ein ewiges Trauerspiel mit dummen Gedanken und Gefühle bis in die Seele...
Verkümmerung des Wesens
Bis zum Absterben der Gefühle
Nur noch Kühle
Fühle Es
Es ist ein blödes Gefühl
Gänsehautfeeling ist vorprogrammiert
Scheinbares Lächeln wie ins Gesicht gemalt...
Maskerade zur neuen Fassade
Regelkonform unterjocht durch neue Reform
Nach und nach werden wir wohl immer mehr zu Marionetten in unsichtbaren Ketten
Eingeengte Seelen ohne wirkliches
Eigenleben eher vordiktiert
Ist wohl schon soweit...
Die neue Wirklichkeit macht sich wie selbstverständlich breit...
Ach du liebe Zeit...
Wo sind wir gelandet?
Auf Sand gestrandet...
Angelernte Moral und Werte
Wohl vergessen und abgewertet?
Ey lass ES nicht zu
So bist du nicht
Auch wenn du denkst Du seist ein kleiner Wicht...
Ey du weißt ja der Mensch denkt Gott lenkt und du bist du DAS ist was zählt und zusammen gehört zum Gleichgewicht zwischen Machenschaften und uns den noch feinfühligen Naturen...
Wir gehören doch auch zu den Kreaturen auf den unbekannten Fluren...
Mit tiefen inneren tiefen verankerten Spuren unseren überlieferten Strukturen.
Verbunden mit Herz und Verstand
Ja selbsterklärend zu jeden Stand....
Dafür reich ich dir gerne meine Hand
im trautem beständigen
Freundschaftsband...



© K.J

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