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Gedichte Über Augenblick - Seite 143


Neue Liebe neues Glück

Scheinbar müssen wir erst die falschen Menschen treffen, bevor wir den Richtigen begegnen ,dass wir, wenn wir endlich die richtige Person getroffen haben, dankbar sind für dieses Geschenk.
Ja oft ist Es doch ein Wolf im Schafspelz gut getarnt mit seiner Maskerade bis sie bröckelt seine Fassade...
Sein wahres ICH sich zeigt...
Mehr Schein als Sein...
Dabei dir deine Gefühle abzweigt und
mit dir sein Spielchen treibt...
Oft lange Zeit ES so bleibt...
Bis zur bitteren Erkenntnis...
Unwissentliches Wagnis...
So,dass wir manchmal nicht richtig schätzen was wir haben, da wir nur für den Moment hineinleben und Diesen als selbstverständlich ansehen, bis wir ihn wieder verlieren.
Oft wissen wir nie richtig was wir vermissen bis Es vor uns ist...
Egal ob die grosse Liebe oder Freundschaft...
Irgendwie macht sich ,,kindliche" Selbstverständlichkeit breit...
Abfinden und Übereinkunft zwischen Herz und Verstand fügst Du dir unbewusst selbst Schmerzen zu...
Erst mal nur kleine Schnitte durch Einschnitte in deine Seele bis sie blutet...
Deine Augen mit Tränen überflutet dadurch die Türe des
Glückes sich schließt, öffnet sich eine Neue, aber wir starren so lange auf die verschlossene Pforte, das wir für uns
neue geöffnete Tor nicht sehen können
da wir noch im Tränenschleier ALLES benebelt ist...
Wir zuviel geweint und Manches anders aufgefasst haben als gemeint...
Glaubten Lügen
Bestraften uns mit falschen hinterhältig durchdachten Spielchen..
Wie in einem Spinnennetz verfangen
Fühlten Gefühle vorgespielt und gut ins Herz gezielt...
Das wahre Gesicht, welches sich hinter der blendenden Maske verbarg...
Ja die Sonne brachte Es zu Tag...
Aus die Maus vergessen jene Tage
Die zweifellos wirklich fröhlich schön waren doch jetzt irgendwie zerrissen wie ein Papier oder gar zertrümmert in Scherben vor dir liegen...
Jetzt traurige Gedanken schmerzlich überwiegen..
Doch sag ich dir nimm ES als Lektion für dein Leben...
Es werden immer wieder Neue geben...
Ich muss ES nicht herausheben dennoch ja älter man wird umso besser wird das Verständnis und Erkenntnisse die dadurch erwachsen...
Jeder Moment führt uns weiter auf unserer Lebensleiter und zum guten Schluss sind wir gescheiter...
Ganz normal denn so ist das Lebensgefüge...
Einzelne Puzzleteile ineinander zueinander sich ergänzen zum Ganzen...



© K.J

. 




© K.J

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Wo ist das wahre Weihnachten?

So sitz ich hier ich kleiner Wicht...
Tränen und trübe Gedanken nehmen
mir die Sicht...
Mann möchte aus diesem Dickicht...
Denk mir lieber meinen Teil
Ich bin sehr verletzt und aufgewühlt
Fühl' mich unterkühlt...
Kein rechter Freund will
sich wohl zeigen, jeder mit
sich am Meisten beschäftigt da
das Weihnachtsgeschäft ja blühen
muss...
Mit Verdruss denk ich daran
Konsum und Luxus immer mehr
an Stellenwert gewinnen...
Ein Hetzen und Jagen
Mitgefühl und Freundschaft
immer mehr ins Abseits driftet...
So Mancher gar Unruhe stiftet...
Wo bleibt da die altbewährte Tration?
Keine herzliche Reaktion
Oft mit hämischen Unterton
Wetteifern der Geschenke
Wer hat das Grössere?
Wo sind die Christbaumkugeln oder
gar Engelshaar?
Nein ehrlich DAS ist kein Weihnachten mehr
wie Es mal war....
Seh noch die leuchtenden Augen reflektierende Zeichen der Lichter des Baumes gar bunter Kugeln ohne Zahl...
Die Lieder von alten Weisen
Lass meine Gedanken und Gefühle kreisen....
Richtung Kindheit und Jugend...
Alte Tugend....
Im Raume verhallten und erklangen
Mutig hoffnungsvoll wir sie gerne
mitsangen...
Es scheint heute Alles verloren gar untergegangen zu sein...
Konsumdenken und Machtstreben immer mehr in den Fokus geraten...
Damit sind wir eigentlich schlecht beraten...
Komm ich reich dir meine Hand
Gemeinsam verknüpft mit Herz und Verstand
haben wir ein kleines Stück
wieder gerettet
In Freuden uns freudig und froh
darin ,,eingebettet"....
Voller Vorfreude darauf wünsche ich euch Allen zusammen eine schöne besinnliche vierte Adventswoche...
Etwas Nachdenken und zur Ruhe kommen
Stress gibt Es genug
Alles Andere wäre Selbstbetrug



© K.J

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