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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 146


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Tausend Gedanken

Wenn es still ist um mich rum
Keinen Laut zu vernehmen
eher leise und stumm...
Höre in mir dich rufen....
Deinen Namen....
Ohne die ,die in meinen Sinn kamen...
Doch das Schicksal hat kein Erbarmen....
Die Flammen der Liebe sind erloschen....
Die Leidenschaft ist Vergangenheit....
Nur noch sinnlose Worte....
Abgedroschen welche ich hie und da noch verorte....
Tage sind gezählt und zählen nicht
mehr...
Was Andere sagen Verständnis dafür wohl sehr..
Aufgewogen ....
Gut vorgespielte Freundschaft zum Schein
Wahre aufrichtige Gefühle immer nur zum Trugbild geschaffen....
Gut gespielt und immer tiefer ins Herz
gezielt...
Doofes Spiel gegen die Windmüjlen
zu spät erkannt was es wirklich war....
Bin jetzt des Besseren gelehrt...
In mich gekehrt....
Endlich dem Vergangenen den
Rücken gekehrt ....
Alles verloren....
Denk eher niemals richtig besessen.
Eingebildet es könnte was sein....
Ja sogar eine Seelenverwandtschaft stattdessen vorgegaukelte Manier....
Mehr Schein als Sein welch eine Zier?....
Berechnete Kalkül ohne jegliches Gefühl...
Selbstbetrug ja fast Selbstaufgabe...
Der Windhauch hat zum Glück
Alles mitgenommen....
Seh noch etwas verschwommen durch
den Tränenschleiher...
Wird auch noch verschwinden in den
Sommerwinden....
Fortgetragen und ab dafür...
Dennoch Eines ist sicher es war wieder
eine Lektion des Lebens....
Eine weitere Erfahrung die mein Wissen
erweitert....
Werde noch mehr aufpassen
und weitere
neue Ziele planen und neue
Texte verfassen.
Meine Narben verblassen mit der Zeit
zum Glück ist nix für die Ewigkeit.


© K.J

. 
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