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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 149


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Der Nebel des Schmerzes

Wenn der Nebel uns versucht zu trennen denken wir an die verlorenen Kinder der Welt.  Die hoffnungsvoll auf  Frieden und Liebe ihre Gedanken lenken...er ist in jedem  Fall in ihrem Herzen. ..Eine  kleine Abwechslung zur Realität. ..Zwischen unerfüllten sehnsuchtsvollen Träume und unerbittlichen ja vernichtenden Wirklichkeit. ...Zweckoptimismus so würde ich es gerne nennen. ...davonrennen von Hass und Angst....dicht hintereinander gefolgt und verfolgt. Zwischen  Jammern und Klagen hoffnungsvoll auf bessere Zeiten sich weitertragen lassen neuen Mut  fassen...Den Duft von frischen  Blumen  sich trostreich ablenken und den Blick nach Vorne lenken  und gemeinsam wieder etwas Freude  schenken...die Natur genießen  und denkbar einfach dankbar  aufnehmen und sich niemals aufgeben... Den Moment annehmen und anerkennen und aufeinander  zuzurennen ohne sinnloses babales Verbrennen und Trennen. So die Sprache des Herzens erkennen und  die Kraft der Liebe und Frieden sind die  Gaben die uns gegeben anerkennen. ... sind damit unsere Stärke erwachsen und  gedeihen kann ohne Diese stirbt das Mitgefühl und die Menschheit zuguterletzt verkümmert und vereinsamt man auf die Dauer. ..komm sei schlauer und  mach das Beste daraus und rubbel die Katz und aus die Maus so sieht es gleich mal wieder besser aus ohne Hoffnung wäre Alles verloren.
Gemeinsam an einem Strang ziehen dann wird es bestimmt gut gelingen und selbst an schlechteren Tagen kannst du  vertrauensvoll dich weiter wagen.
Nix ist vergebens und Alles hat seine eigene Bestimmung und Sinn drum es gibt immer wieder ein Neubeginn. Geduldig bleiben und mutig weiter so ist es nicht mehr all zu schwer auf der sogenannten Lebensleiter.

© K.J


Schwermut tut nie gut

Meine Seele hatte vor Sehnsucht nach dir sich verzehrt
In sich gekehrt
Mich des Besseren belehrt
Mein Herz erschwert durch ruheloses Warten auf ein Wort von dir
Stattdessen Stille in mir sogar
meine Stimme versagt
Der Schmerz unweigerlich an mir nagt
Zuviel gewagt
Einsam der neue Morgen tagt
Quälend mancher Gedanken fragt was ich wieder auf dem Herzen trag da ich ziellos durch traumlose Nächte bin gejagt
Meine Seele ruft deinen Namen
Wieder kein Erbarmen
Dennoch ich spiele mit öffnen Karten
Noch ist Es da: das hoffnungsvolles Erwarten
Sehe Rauchschwarten
Pechschwarz des erloschenen Feuers
Für dich wohl Abenteuer der
niemals endenden Träumen der fantasievollen Emotionen
Der verborgenen Welten
Schandhaftes Schelten bis
zum dankbaren Abgelten der tiefen Gefühle
des alltäglichen Hüh und Hott Gewühle
Manches mal auch Spott und Hohn des niederdrückenden Resignation
Folge der beginnenden Selbstaufgabe
Gar Selbstbetrug da das Schicksal mal einen Umweg nahm im gleichen Atemzug den Mut
Dabei ist und bleibt Es ein reales Mienenspiel erahnbares wohlbekannte Ziel...
Viele Puzzleteile ineinander zueinander passen
Zu Mosaiksteinen zusammengestellt werden zu einem ganz besonderen Schatz
Es bleibt immer wieder an einem bestimmten wohlbehüteten Platz
Verbunden mit Herz und Verstand
In guten Gedanken und starken Gefühlen
Im Einfluss des Alltags
zum beständigen Wechsel der ruhelosen Zeiten welche unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben ...
Tausende quälende Gedanken und aufreibende Gefühle
Immer schmerzlich im Hinterkopf walten
Nirgends ein Ausschaltknopf zum Ausschalten...
Dennoch zwangsläufig JEDER sein eigenes Süppchen kocht
Gar auf sein Recht pocht..
Ein Anderer sich unterjocht...
Das Süppchen manchmal auch mal ein kunterbunter
Eintopf sein kann
Dennoch zwangsläufig zum Lebensgefüge gehört
Besser wenn man dem Bösem abschwört
Manche Worte überhört
Bevor man sich selbst zerstört
Auch wenn manche Dieser EINEN betört mit zuckersüßen Gerede
Dabei mit gespaltener Zunge
Süssholzgeraspelter Manier
Welch schlechte Zier
Oftmals zu schnell und unbedacht gesprochen und unmissverständlich so manches Herz gebrochen...
Ich werde hoffend warten
Neubeginnend sicher starten
Werde tapfer Es weiter wagen
Nicht Verzagen in die neuen zukünftigen fernen Tagen immer wieder
Strecke ich meine Glieder
Weiß ja Frühling du kommst ja bald
Denn der Kreislauf des Lebens geht immer weiter.


© K.J

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Liebe dich stets begleiten wird

Liebe ist die Kraft des Lebens.
Freundschaft ist eine tragende Säule des Lebens.
Beides gepaart mit einer großen guten Portion von Fantasie und Träume begleiten sie dich dein lebenlang. 
Somit  können wir gemeinsam mit warmen wahrhaftig ehrlichen Gedanken und wahren Gefühlen uns immer wieder auf's Neue erfreuen und bereichern.
So manch schwierige Zeit besser überwunden werden was uns bedrückte oder verletzte rückt wieder in die Ferne.  Es gibt uns immer wieder neuen Mut und Zuversicht die Seele wird jubeln und freudig schlägt das Herz im Takt dazu.
Nur zu. So werden wir uns immer wieder finden egal ob in der dunklen Nacht oder  im schönen  Sonnenschein. Selbst hier im schreibwütigen Gefilde oder gar auf "nur" virtuellen Ebene... immer wieder ein tolles... wundervolles Stelldichein im Herzen verwurzelt und liebevoll verknüpft mit kunterbunter Fantasie.
Sie endet nie....wie eine Blume, die  immer auf's Neue erblüht und  niemals verwelkt oder wie ein kleines Streichholz im Kerzenlicht langsam zögerlich sich entzündet und sich dann mit der Flamme der Kerze sich verbindet und gemeinsam züngelt bis das Wachs dahingeschmolzen ist und der Rauch im Raum sich ausbreitet und sich mit der Luft verbindet. Ja ein beständiger Wechsel dennoch verbunden über viele Stunden  und entsprechend klasse  eingefunden in diesem  wunderschönen Kreise, wenn auch nur in dieser  Scheinwelt dennoch schicke ich euch Allen zusammen noch paar liebe Grüße auf die Reise.... dankender Weise.

© K.J

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