Sortieren nach:

Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 148


Tränen ohne wirkliche Hoffnung

Wieviele Tränen fließen und schießen aus so manchen  Augen?
Wieviele Träume  zerplatzen wie Seifenblasen?
Wieviel  Kummer oder Traurigkeiten kann  man  ertragen?
Lauter offene Fragen und Antworten kann man kaum verorten. Mit richtig fiesen Worten verletzend bis ins Mark und zu guterletzt  in die Seele. ..
Da heutzutage Jeder nur noch ohne Rücksicht auf den Anderen mit sich selbst beschäftigt ist. Egoistisch zu meist und so manches Herz zerreißt obwohl man die Zähne zusammenbeißt.
Meist ist es wirklich so ,daß zärtliche Streicheleinheiten meist nur noch virtuell auf die Reise zum Nächsten gehen und sich die Blicke  kurz von oben herab  geschehen und nicht mehr intensiv mit den Augen gesehen werden...für
meine Begriffe extrem oberflächlich und ja  manchmal  auch verletzend.  Nur noch Hetze und Hektik , die die Welt bzw Menschlichkeit im Atem hält und bedrängt...unsere Sensibilität
und Feingefühl in die hinterste Ecke verdrängt.
Irgendwie geht Alles unter frage mich oft warum  muss Das so sein....langsam  vereinsamt man  da keine Ansprache oder Mitgefühl  Alles wird irgendwie steif herzlos und gefühlskalt abgebrüht. Wo einst die Seele Liebe und Freundschaft versprüht.
Wo ist denn da die Zärtlichkeit und Liebe  in diesem alltäglichen Lebensgefüge? ?
Stirbt Das aus....oh Kraus. ..schrecklich  und erschreckend....was für eine Perspektive der Zukunft.  Erscheint mir aufrichtig schrecklich für die zukünftigen Tage....das ist wahrlich echt eine sehr gute Frage.
Wenn da nicht die Hoffnung wäre ....was wäre denn da noch da?
Da steh ich wohl nicht alleine da, denn es werden bestimmt auch noch ein paar Andere so denken und handeln wie ich Das tröstet mich.

© K.J


Anzeige


Erste Liebe

Gesenkter eingeschüchterterter Blick
Herzklopfen bis zum Hals
Erhöhter Puls
Feuchter Händedruck
Kurzer Augenaufschlag kaum merklich er Wimpernschlag. ..
All das  beschreibt die erste Liebe.
Anfänglich zögerlich erstmal ganz langsam Herantasten. ...sanfte Berührungen durch das
zaghafte Händeschütteln. .
Wie eine Rosenknospe langsam zögerlich erblüht
Oder ein Baum seine Blätter und Asttriebe uns zeigt.
Es ist wie ein kleines Streichholz  sich vereint mit herrlichem warmen Licht der Kerze. Wie dahinschmelzende Butter....
Gepaart mit einer großen guten Portion von unerfüllten Träumen und ungestillter Sehnsucht nach Geborgenheit und Wärme.
Wenn Diese langsam sich erfüllen und die Seele sich mit dem Herzen verbindet und man zueinander findet und zukünftig auch noch Stücke gemeinsam begeht steht nix mehr im Weg  dann wird es bestimmt gut gelingen und geraten auch in fernen späteren schwierigen Tagen.
Fröhlich und voller Hoffnung und beschwingt so selig bewegt im gemeinsamen Takt der Herzen
manche Dinge wieder besser leichter gelingen und manches besser verarbeiten  kann wieder lachen und singen.
Hurra  schönes  Leben.
Gute Zuversicht mit liebevollen lächelnde Gesicht
mit schimmernden glänzenden Augen.
Tränen der Freude rinnen  über das Gesicht macht nix ,die trocknen schnell.
Der Wind weht mit sanften Hauch und  das Kribbeln im Bauch ist normal ....die Liebe ist eben so nun mal.
Liebestaumel und Liebesschwüre immer wieder auf die Reise gehen und dann  sich genussvoll nieder lassen ohne  Anzufassen.
Oh ja lausche hie und da ein paar Seufzer gar Stöhnen die meine Ohren lieb verwöhnen lassen ich  es freudig zulasse. Glücklicherweise ein tolles Gefühl  ohne  Gewühl einfach wunderbar verborgen im Inneren des Herzens und Lebens und niemals vergebens. Spornt mich immer wieder an und es geht immer weiter voran.
Danke liebes Seelenpflästerchen


© K.J

. 
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige