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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 145


Traurig aber wahr

Wie oft sagt man :,, Mir geht's gut ."
Dabei ergeht Es Einen gar nicht gut Es fehlt der Mut...
Tausende sinnlose Gedanken bringen schnell das Leben ins Schwanken
Unsichtbare Schranken
Selbstzweifel und Mutlosigkeit
machen sich breit...
Es ist soweit die Augen benetzt durch Tränen
Dichter Tränenschleier benebelt die Sinne..
Kein wirkliches Entrinnen...
Möchte neu beginnen nur wie?
Gute Frage...
Wieder Tränen fließen
Traumwelten ihre Pforten wieder schließen
Trübsinnige Gedanken hin und her schießen
Zielgerichtet auf die Seele
Tief hinein
Abgrundtief böse und gemein
Unsagbar unbeschreiblich unverschämt vernichtend
Unsichtbare Barrieren errichtet
Sich langsam gemächlich selbst vernichtet
Von Anderen gerichtet
Scheinheilig beäugt
Betäubt mit so manchen Lügen
Stiche ins Herz
Welch unbeschreiblicher Schmerz
Vergangen jeglicher Art von Scherz
Hinterlistig und gemein
Manche Freundschaft nur zum Schein
Letzendlich blieb ich allein...
Hinter Einem geredet und immer wieder was Neues angedichtet
Fast mich selbst vernichtet
Verzweifelt nach Auswegen suchend
Selbst verfluchend ging ich meine Wege
Oft steinige Stege
Pfade unliebsam und holprig
Kaum Positives verbuchend
Versucht Halt zu finden
Abgerutscht in den Strudel der Emotionen und verborgenen Welten so
Trostlos und leer
Rannte ich ruhelos umher...
Tränenblind und ausgebrannt
Gehetzt wie ein wildes Tier...
Taummelnd in sich gekehrt
Falschen Freunden aufgesessen
Alles in mich rein gefressen
Auch wenn die Zeiger der Uhren unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben werden sich weiter drehen
Noch ist kein Neuland zu sehen.
Verzweiflung bis zur Selbstaufgabe...
Aufplatzende Wunden und Narben
Traurig aber wahr
Nix wird sein wie Es mal war.
Tiefe Traurigkeit
Verlorene Träume
Zerplatzt wie Seifenblasen
Zersprungenes Glas
Niedergetretene Scherben
Ins Verderben
Ego zwangsweise zwangsläufig gerät ins Sterben
Lichtblick komm
Mut und Hoffnung werden helfen
Dein Herz dein Kompass wird dich führen
Bis zur Seele dich berühren
Neue Gedankennetze liebevoll verweben mit lieben Träumen
Leben neu spüren
Ja ich bin bereit dazu


© K.J

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Phönix aus der Asche erhebt sich

Ein Hauch von Fabel oder Märchen, ein Flügel der Poesie der versteckten Traumwelten der aufgehenden befreienden Fantasien bis
hin bis zu aufgelösten Emotionen
Der verwobenen Gedankennetzen
Die manchmal auch die Augen mit Tränen benetzen
Tief im Herzen verbunden
Entschwundener Stunden
Sieh nur der Phoenix aufersteht.......
Ein Retter in der Nacht
Mit seiner magischen Macht
Der Vogel aus der Asche
.....mit zartem Flügelschlag er sich gemächlich sich gen Himmel zur Sonne gerichtet sich erhebt...
Er nimmt uns mit, er trägt uns fort
Ohne weiteres Wort
Bei Sternen und bei Sonnen
......die niemand kennt.......
Zu einem unbekannten Ort
Von Träumen schön.....so fremd 
Die so mancher Traumwelten nennt
Ungehemmt und ungebremst
Unsere Schmerzen und manchen Kummer erträglicher macht
Aufgelöst und frei in den Farben voller Glanz...
Seele vollführt ihren dankbaren Tanz
Oasen der Entspannung
Geträumte Melodien mit verknüpften Herzenssynphonien
Lieblich und süss ausgeschmückter Fantasien
Neue Klänge im Takt des Herzens
.......laden uns zum Tanz auf dem bildlichen Vulkan...
Ein Spektrum im fernen
Irgendwo nenne Es Inferno
Bis zum letzten Ultimo
Des Phoenix Dimension.
Dimension der scheinbaren Leichtigkeit des Alltags zu entschweben mit Phönixflügeln über jeden noch so beschwerlichen Hügel...
fernab von Schmerz und Pein verknüpfte Gedankennetze spinnen später in die Fantasiewelten abtauchen....
verbrauchte Energien wieder neu auftanken...
hoffnungsvoll und  mutige soll dieser Weg beschieden sein...
Du herrliche Traumesmacht hast dies für uns erdacht.
Danke dir dafür...
Siehe da die Traumestür steht nun offen....
auf guten Schlaf wir hoffen....
Körper und Geist zur ersehnten Ruhe kommen können...




© K.J

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Schleier des Nebels

Der Schleier des Nebels des beginnenden Morgens sich langsam aus seinem Schlaf sich erhebt....
Meine Augen noch schläfrig von der letzten Nacht verschwommen ihn entgegensehen...
Der Morgentau perlend regenbogenfarbig sich auf den Grashalmen zeigt....
Während  im Weiher sich das Landschaftsbild, welches sich wie in einem Spiegel
auf reflektierender Weise sich widerspiegelt...
Im stillen Schatten so mancher Sträucher oder Bäume
noch ein paar restliche Träume
sich gut verstecken während
manche Schalke unermüdlich und
mit gewisser Vorfreude versteckter Weise schon wieder auf uns lauern...
Selbst wenn du sie nicht gleich erkennen kannst so geschickt erwarten
sie dich in den endlegensten Ecken und Mauern....
Sie sind geduldig und frech....
Können viele Stunden überdauern...
Ohne zu versauern... 
Schadenfrohe Kreaturen über jede Felder und Fluren...
Hinterlassen oftmals auch auf der
Seele ihre markanten Spuren....
Ziemlich dreist und hinterhältig
Banal und hohl ...
Besser du ihnen gleich die Grenzen
weist...
Bevor der Unmut oder gar
Selbstvorwurf sich in dich verbeißt
was echt nix Gutes verheißt...
Da dich Kummer zu Boden reißt...
Dein Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl zunehmender
Weise dich fast zerreißt...
Fasse lieber neuen Mut
Verliere nicht der Hoffnung Licht....
Es lässt dich bestimmt nicht im Stich
vergiss es nicht....
Eher verdamme böse Dämone...
Besser lebt es sich ohne...
Sei stets auf der Hut und dann
wird es bestimmt gut.
Vorsichtigsein ist wirklich besser
als in das offene Messer zu rennen
oder gar sich zu verbrennen.
Immer Gutes vom Schlechten zu trennen....
Wie die Streu vom Weizen wird sich
hilfreich erweisen.

© K.J

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