Gedichte über den Anfang (Seite 20)

Kleine Perlen von...

Tautröpfchen auf Rosen
Schimmern mit dem Sonnenstrahl um die Wette
Ergänzend zu der besonderen wechselnden Lebenskette
Regenbogenfarben
Aller Massen erhaben
Von blass auf kunterbunt
So ist Es wunderbar
Dazu lieblich süß und fein
Stellt die Rose
Wohl sich stolz in Pose
Im stillen Stelldichein
So wohl auch im Wechsel des Schicksals Winde
Bis so mancher Posenreiter kommt geschwinde
Sie pflückt um seine Liebste zu beglücken oder gar ihr De·kolle·té auszuschmücken
Als Farbklecks für den hellen ,,Busenauschnitt" für wahr
Welcher sich zeigt in Deren Mieder ganz zart und zärtlich wie die Liebe ist und war
Auf jeden Fall ein schönes Geschenk welches sich da immer wieder aufs Neue erblüht und niemals verblüht
Da Es ein Zeichen gar Symbol der Liebe und deren verbundene Gefühle ist und bleiben wird
Bis zur letzten Frist
Wenn die Lebzeit beendet ist
Dennoch lebt sie weiter in der ewigen Erinnerung und deren verbundene Fantasien und Träumen
Da wird man niemals was versäumen
Eher werden so geöffnet der Seele Freiräume
Wunderschöne Verbindung mit der Herzensbindung

Copyright.: K.J

Wie gerne wäre ich der Mensch neben dir

Wie gerne würde ich dich berühren.
Wie gerne deine Nähe spüren.
Wie gerne deine Stimme hören.
Worte nur für mich bestimmt.
Jemand haben,
der die Angst mir nimmt.
Wie gerne jeden Tag neben dir
erwachen - mit dir Lachen.

Wie gerne würde ich
der Mensch an deiner Seite sein.
Dich beschützen und umsorgen.
Jeden Tag wärst Du bei mir geborgen.
Morgens würde
dein Lachen mich wecken.
Mit dir an meiner Seite,
würde mich nichts erschrecken.
Nur du,
kannst mich
zum Leben
erwecken

Du lässt dir Zeit

Seit ich dir begegnet bin,
ist der Tag meine Nacht
und nachts da liege ich wach.
Ich träume von dir egal wo ich bin.
Überall nehme ich dich
in Gedanken mit hin.
Wir sind uns begegnet
beim Klang des Klaviers.
Seit dem steht meine Welt still,
weil ich dich will.
Den ganzen Tag schwirrt diese Melodie in meinem Kopf herum.
Sie hüllt mich ein, verzaubert mich.
Egal wie schnell ich auch rennen mag,
diese Melodie, sie ist schon da.
Ich denke nur noch an dich.
Ich schwebe durch Raum und Zeit.
Ich bin bereit.
Doch du,
du lässt dir Zeit.

Schalom

Wie Wachs schmelzen die alten Worte
im Feuer „unabweisbarer“ Aufrüstungshilfe
zu konturloser Masse:
(Sch) werte (r) zu (Pf) lug (scharen)

Neue Vokabeln wabern durch die Luft
kleben sich auf Herz und Verstand
wie Preisschilder im Ausverkauf:
Kamikazedrohnen, Atomschlag, Verminung

Trotzig greife ich die Krücke Hoffnung
trinke aus dem Becher der Geistkraft und
gehe aufrecht über die Ruinen aus Worten, Versprechen und Absichtserklärungen
hinüber in die Klarheit des schalom

Seelenmalerei

In der ewigen Erinnerung und deren verbundene Sehnsucht
Wohl deren Bilder uns immer wieder gerne besucht
Erwachsen in unterschiedlichen Gedanken und Gefühlen
Wunschdenken welche sicherlich tiefgründig sicherlich unsere Wege lenken
Es ist immer wieder ein besonderes Schenken
Denn Gefühle und Gedanken kann man nicht voraussehen oder steuern
Sie kommen aus dem Herzen und Bauch heraus
Ungeachtet dessen der Trauer oder Freude
Sie sind kleine unsichtbare Flügel der wechselnden Winde des Schicksals und dessen Traumwelten und Fantasien
Eingebettet in wunderbar schönen Worten
Selbst als Seelensinfonie erfreulich zu verorten
Wunderbares Geschenk
Geborgenheit und Zuversicht
Schenkendes Element
Mit gewissen Funken der Liebe
Wunderbar
Dankbar
Annehmbar

Copyright.: K.J

Gedichte über den Anfang - Seite 20

Kleine Perlen von...

Wie gerne wäre ich der Mensch neben dir

Du lässt dir Zeit

Schalom

Seelenmalerei