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Gedichte über Anerkennung - Seite 122


Was bleibt?

Was bleibt wenn die Zeit unbeirrt weitertreibt?
Wohin soll Das denn noch führen
wenn man sich nur noch virtuell und geistig kann berühren?
Wohin geht die Liebe geleitet nur noch aus gedachten Trieben?
Worte unsichtbare Kletten und Ketten von tausenden Erinnerungen und Prägungen
geführte Wanderungen des Lebens und dessen Gefüge
Dargestellte Formen und Signaturen deiner Natur und Wesen
Waren wohl Es gewesen
Sie wie ein paar eingehauchte Winde verweht ins Nix in die unendliche Geschichte der Lebensreise
auf seiner besonderen Art und Weise weiter den zukünftigen noch vor uns liegende Tage und Zeiten bestimmen wird
Irgendwie abgekühltes Eigenleben
Feingefühl ist langsam aber sicher zum Fremdwort geworden
Andere neue Denkweise und Zeitgeist sich bitter aufweist
aufreißt viele vergessen geglaubte alte Wunden
Da sie ohne Rücksicht wieder aufplatzen
Selbstlos ungeachtet man dümpelt durch des Schicksals geführter Züge und Bahnen
Kaum zu erahnen doch wohl immer wieder gerne die neue Meister
Nennen sich wohl die neuen Geister
Oft geprägt durch Medien und falschen Vorbildern
Erdachte Schilder
Wirklich nicht immer so lustig
Bin da öfters eher gefrustet
Dennoch mit Hoffnung und Mut dazu gut gerüstet
Geh so weiter meinen Lebensweg
Selbst wenn Steine ihn säumen
Möchte ich keine Sekunde versäumen
Denn ich habe noch nicht verlernt mit dem Herzen zu sehen und zu Träumen
Es ist meine Art von inneres Aufräumen
Zum Einräumen von guten Freiräumen für die Seele und Herz
Gute Waffe gegen Kummer und Schmerz
So schaffe ich jeden jeden erdenklichen Terz

Copyright.:K.J
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Rose meines Liebsten

Du wahres Liebespfand  
Dein Duft mich sanft einfängt und durch das noch ferne Land begleitet  
Zu unerfüllten Träume  
Mit Tränen der Sehnsucht genährt  
Somit geduldig bleiben sich oft bewährt  
Da der Weg oft genug gemündet hatte im Tal des Herzschmerzens Tränen  
Das muss ich ja nicht extra erwähnen  
Geführt und geleitet wie durch eine magisch anmutende unsichtbare Hand  
Durchbrechend jede noch so dickste Wand  
Ein wahrhaftig verbindendes Band der wahren aufrichtigen Liebe  
Oh ja echtes Öl im Lebensgetriebe  
Darin meine Gedanken und Gefühle  sich verlieren in selbstloses Gewühle  
Du wahres Land der noch nicht geträumten Fantasien oder gar ausgeträumten Träume  
Damit man nix versäume  
Du wahres Liebespfand der treuen Verbundenheit und deren Liebe  
Je nach deinem Beliebe
und der ungesteuerten Triebe  
Oft mit seelisch feinen Seitenhieben  
Deiner ungebremsten Vorlieben
damit auf besondere Art und Weise verbunden somit der ungezählten Tränen der freudlosen bitteren Stunden  
Dachtest du hättest sie überwunden  
Doch deine Wunden platzten wieder auf  
wieder begann so der neue Tränenlauf  
dennoch selbstredend auch den Weg
Durch den verdichtenen Tränenschleier durch des befreienden Liebespfad  
Richtig schönes leuchtendes Licht  
Du selbstlos selbst die noch so dunkelste Nacht durchbrichst
somit immer wieder den Weg zu mir fandest  
So die Zuversicht sich wieder mit der Hoffnung mit dem Herzen und deiner Seele immer wieder sich neu verknüpfst  
Du dabei freudig ,,hüpfst"  
Du kleiner ,,Floh"  
Wahre Himmelsmacht  
Du dies immer wieder neu entfachst  
Dadurch machst du Jeden wieder froh  
So angsteckt der Wind den Tränenkummer mitnehmen kann ganz geschwind  
Da wir Kinder der Liebe und Hoffnung sind  
Der Seelenzuspruch dem Herzen Mut verspricht  
Somit immer wieder gute Zuversicht in Sicht bevor man  wie Glas zerbricht  
Echt was Besseres gibt Es nicht.

Copyright.:K.J
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