Jenseits der Nacht

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Verborgen geblieben in den tausend und eins Träumen
Ein Gefühl von tausender kleiner Flämmchen erwacht
Trostpflästerchen der sehnsuchtgefüllter Tränen genährter Traumwelten
Trauriges Abzugelten
Luftschlösser bauen
Wieder nach vorne zu schauen
Vergessen vergangene Zeiten hinter mir zu lassen
Trostreich wieder auf Neues einzulassen
Mich  vertrauensvoll darauf verlassen und einlassen
Böse Gedanken und Träume verblasen
Wie so viele Narben
wegen falscher Vorgaben
Freude zu gewinnen
Gutes abgewinnen
Frei nach meinem Wunschdenken und Freigeist Richtung Zukunft meine Gedanken und Gefühle wieder lenken
Ohne Zurückzusinnen
Einfach neu beginnen
Ja Leben ich bin da


:copyright:K.J

Informationen zum Gedicht: Jenseits der Nacht

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14.09.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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