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Gedichte über das Alleinsein - Seite 89


Nur Mut ES wird gut

Wie ein kleiner Flügelschlag ist so ein Moment des Gedankens.
Wie ein kleiner kurzer Wimpernschlag ein Hauch von grenzenloser freier Liebe beides vereint gepaart verleiht manchen noch so kleinen Gefühlsausbruch fast ungestillte Sehnsucht und Verlangen ...
kaum zu ermessen vermag echt trostreich dir zu Seite steh'n und Neues zu seh'n ganz egal wie die Winde sich dreh'n.
Mit Worten man glaubt es kaum kann man auch wandern.
Sie sind wie gesagt  Flügel sie führe dich getrost über jeden Hügel.
Tragen dich wohlbehütet über Stock und Stein damit du erleidet keine Pein das wird immer so sein.
Sie helfen  dir zu vergessen so manchen Kummer,  auch ,selbst wenn er in deinem Herzen sich vielleicht  festgefressen.
Ich weiß es klingt im Moment noch  vermessen ,aber mit der Zeit wird kommen an welcher deine Seele sich befreit wieder erfreuen kann lass ihr nur Zeit das ist wirklich wahrlich wichtig für die Beständigkeit der Verbesserung. Bedenke stets es ist immer wieder so:
Das Leben ist immer ein ständiges Auf und Ab.
Das ist  wahrlich nicht immer so leicht und manchmal ist der Punkt erreicht die Reißleine zu ziehen und neue Ziele schüren und neue Pläne schmieden du in den nächsten Tagen wirst du es erkennen das neue Glück wartet schon auf dich Du erkennst es nur wegen dem Tränenschleier noch nicht doch es ist schon so entschieden komm trau dich such deinen Frieden.

Ein kleines Trostpflaster für Diejenigen von Euch denen es nicht so wirklich gut geht und traurig sind 

© K.J

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So viele ungezählte Tränen

Tränen verirren sich in die Nacht
Davon so Viele halten Einem wach?
Zusammen mit traurigen Gedanken...
Es raubt Einen den Schlaf...
Fühlt sich richtig gerädert oder gar ,,durch den Wolf gedreht"....
Abschalten fällt unheimlich schwer...
Dabei ist es doch mit Fantasie und Träumen ziemlich leicht in das Traumland zu kommen...
Abtauchen und sich auf Wolke7 fallen zu lassen....
Sieh nur Alice im Wunderland und Peter Pan erwarten dich schon....
Hie und da vernimmst du ganz zart und fein so manche Stimmchen kaum vernehmlich dennoch da von Feen
oder anderen Waldgeistern....
Sie wollen dir ihr stilles beruhigendes Stelldichein zeigen...
Mit lieblichen Melodien der unerfüllten Sehnsucht und Gefühlen Die du
niemals vergessen eher in dein Herz geschrieben hast....
Fernab von Stress und Balast....
Seelentrost und Trostpflästerchen der besonderen Art....
Es hilft dir wieder den Spagat
des Lebens zu meistern...
Mit guten Geistern sich vertrauensvoll weiterwagen auch in zukünftigen fernen Tagen....
So sich guten Mutes immer weiter
sich darauf verlassen und immer wieder
neue Ziele zu finden umgesetzt in
Wort und Tat....
Ein sehr guter Plan und tolle Zuversicht
Was Besseres gibt es nicht....
Noch die richtige Portion von Liebe
Sag an ist Das nicht wahres Öl im Getriebe des Lebens ???
Kein Tag ist vergebens....
Eher ein herrliches Geschenk für dich und Jedermann so dann und wann....
Auch wenn manche Träne fließt es
geht immer weiter auf der Lebensleiter....
Gemeinsam mit lieben Freunden sowieso...
Bis Ultimo oder so.



© K.J

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Traurig und ziemlich geknickt...

So sitz ich hier ich kleiner Wicht...
Tränen und trübe Gedanken nehmen
mir die Sicht...
Mann möchte aus diesem Dickicht...
Denk mir lieber meinen Teil
Ich bin sehr verletzt und aufgewühlt
Fühl' mich unterkühlt...
Kein rechter Freund will
sich wohl zeigen, jeder mit
sich am Meisten beschäftigt da
das Weihnachtsgeschäft ja blühen
muss...
Mit Verdruss denk ich daran
Konsum und Luxus immer mehr
an Stellenwert gewinnen...
Ein Hetzen und Jagen
Mitgefühl und Freundschaft dabei
immer mehr ins Abseits driftet...
So Mancher gar Unruhe stiftet...
Wo bleibt da die altbewährte Tration?
Keine herzliche Reaktion
Oft mit hämischen Unterton
Wetteifern der Geschenke
Wer hat das Grössere?
Wo sind die Christbaumkugeln oder
gar Engelshaar?
Nein ehrlich DAS ist kein Weihnachten mehr
wie Es mal war....
Seh noch die leuchtenden Augen reflektierende Zeichen der Lichter des Baumes gar bunter Kugeln ohne Zahl...
Die Lieder von alten Weisen
Lass meine Gedanken und Gefühle kreisen....
Richtung Kindheit und Jugend...
Alte Tugend....
Im Raume verhallten und erklangen
Mutig hoffnungsvoll wir sie gerne
mitsangen...
Es scheint heute Alles verloren gar untergegangen zu sein...
Konsumdenken und Machtstreben immer mehr in den Fokus geraten...
Damit sind wir eigentlich schlecht beraten...
Komm ich reich dir meine Hand
Gemeinsam verknüpft mit Herz und Verstand
haben wir ein kleines Stück
wieder gerettet
In Freuden uns freudig und froh
darin ,,eingebettet"....
Voller Vorfreude darauf wünsche ich euch Allen zusammen eine schöne besinnliche vierte Adventswoche...
Etwas Nachdenken und zur Ruhe kommen
Stress gibt Es genug
Alles Andere wäre Selbstbetrug



© K.J

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Die andere Frau

Scheiße, ich hab mir geschworen, mich nie wieder in dich zu verlieben
Mich nicht in dir zu verlieren
Aber dann bist du einfach du und ich bin immernoch ich
Alles was du sagst und tust berührt mich
Wir verstehen uns ohne Worte
Haben die gleichen Gedanken

Und dann ist da sie
Sie ist warm, wunderschön, liebevoll
Ich mag sie, sie mag mich
Macht mir Komplimente, ist für mich da
Und trotzdem will ich ihr weh tun, sie mit Absicht verletzten
Ihr alles wegnehmen
Ich will ihr Leben leben und ihre Seite des Bettes nutzen

Immer suche ich nach dem gleichen Glück
Ich will, das was ihr habt
Und dann fall ich auf die Fresse
Immer und immer wieder
Jeder vor dir und Jeder nach dir ist und war nur Ersatz
Die Liebe nicht stark genug, die Verbindung brüchig
Und so kehre ich immer wieder zurück
Ins gleiche Loch, in den gleichen Schmerz
Ich liebe dich so sehr, es frisst mich von Innen auf

Und trotz des Schmerzes und der Dunkelheit
Ich weiche nicht von deiner Seite
Ich bleibe bei dir, auch wenn es mich zerreißt
Denn dir nahe zu sein hält mich am Leben
Ohne dich zu leben wäre Folter
Mit dir wird jeder Tag heller, jede Nacht wärmer
Jedes Lied schöner

Sogar deine Makel sind perfekt
Keiner kann dir das Wasser reichen
Ach was sag ich, keiner traut sich dich anzugreifen
So stark, so mächtig
Jeder Moment mit dir ist so wertvoll
Und immer wenn wir schwanken,
wenn der Boden uns unter den Füßen entgleitet
Dann packt mich die Angst
Kann ich dich verlieren?
Wenn du zu Boden gehst, liege ich nicht auch?

Sagen kann ich dir das alles nicht
Denn du bist du und ich bin ich
Und ob verliebt oder nicht, wir haben keine Chance
Der Wunsch dich vorher gekannt zu haben
Ihr zuvor gekommen zu sein, wird mich immer begleiten
Und so schau ich zu, wie ihr das Leben lebt, das ich mir wünsche
Ich stehe am Spielfeldrand und applaudiere euch
Ihr habt es geschafft


Und dann der Gedanke, der mich am Leben hält, in einem anderen Leben bist du vielleicht immernoch du und ich, ich bin vielleicht endlich sie.
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