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Gedichte über das Alleinsein - Seite 87


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Warum ist Das so?

Meine Seele schreit Es lautlos durch den Raum ohne wirkliches Zeitgefühl...
Klingt förmlich nach kalten ja erkalteten Kalkül...
Andere Maßstäbe sollen geltend gemacht werden..
Alte Ziele und Pläne längst vergessen und überholt...
Überrollt so manche sensible Naturen und Seelen...
Ja Überheblichkeit macht sich breit immer nur Kritik die einen sozusagen ,,an die Wand nageln" mit dem Wortgehagel
damit zerstört man so manchen Mut und kurzerhand die Seele, daher lieber freudig und heiter weiter in seiner Spur bleiben und dann weitertreiben im Strudel des Alltags und Manches überhören bevor die ,,lieben" Worte dich zerstören.
Mit etwas Mut geht es gut. ...
geduldig bleiben fällt zwar schwer..
es rentiert sich allemal.
So ist es nun mal....
es wird immer wieder so sein damit bist du nicht allein.
Schwacher Trost, aber Aufgeben wäre schlimmer da ist zum Glück der kleine Hoffnungsschimmer ...
Der dich auf den Flügel der Fantasien und Träume immer wieder neu etwas mitnimmt...
Ja somit dir hoffnungsvoll Kummer und Schmerz nimmt...
Dich fröhlich stimmt..
Mit jedem neuen Atemzug Schritt für Schritt in die richtige Richtung der zukünftigen Stunden mitnimmt...
Ganz bestimmt...
Auch wenn dein Schicksal mal einen Umweg nimmt Es wird gut....
Es sind echt trostreiche aufbauende Worte....
Worte der besonderen Sorte...
Sie tragen dich an jenen virtuellen Ort
an dem deine Wunden verheilen und deine Narben verblassen können...
Somit wir freudig uns immer wieder verlassen können...
Spüre nur wie freudig dein Herz Purzelbäume schlägt...
Herrliches Empfinden und ein wahres Trostpflästerchen für Leib und Seele ständig verbunden und immer wieder gefunden auch in fernen Stunden...
Eingefunden in trauten freundschaftlichen Runden...
So sollte Es verstanden sein...
Niemals allein.

© K.J

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Neuer Mut tut gut

Glücklicherweise gibt es immer wieder neue Hoffnung und Augenblicke wie bunte Schmetterlinge damit verarbeite ich sehr Vieles besser...
Eins schaffe ich nicht so richtig: den Schmerz
ES ist ein stiller Verlust der Lebensfreude
Ein Ausbremsen  auf bitterer Art und Weise
Dennoch schicke ich meine Gedanken und Gefühle auf die Reise...
Es sind erwartungsvolle fantasievoll ausgefüllte fein säuberlich verknüpfte Gedankennetze...
Auch wenn manche Tränen die Augen wieder benetzen...
Ja selbsterklärend Träume wie Seifenblasen zerplatzten
Sie nicht so wirklich hierhin passten
Dennoch sie kleine Teile des Puzzles sprich
Lebensgefüge sind...
Sie sich verzweigen mit jedem neuen Atemzug.. .
Sicher mich begleiten und leiten schrittweise auf meiner Lebensreise....
ES ziehen sich immer weitere Kreise..
Kreise von fremden Menschen Bekanntschaften die nach und nach zu Freunden werden können
Zusammen mit  ihnen zum regen Austausch von Wort und Bild immer weiter Richtung Zukunft im Takt des Herzens mich führen...
Ja mich bis in die Seele berühren
Sanftes Streicheleinheiten und Balsam für Leib und Seele ständig verbunden und dennoch ungebunden....
Herz und Verstand richtig gut eingesetzt schon so manche Zeichen neu gesetzt...
Hier gut vernetzt
Der Alltag genug uns zusetzt
Gar hetzt...
Daher mal Minuten der Stille finden
Einfinden des inneren Friedens
In sich gehen
Neue Ziele und Pläne aufkeimen lassen
Narben verblassen lassen
Wunden bildlich abheilen lassen
Neu fussfassen
Vergangene Zeiten guten Mutes hinter sich lassen....
Manches anders sehen
Wie man wird es sehen...
Weiter gehen
Auch gegen die Zeit
Ich bin bereit.




© K.J

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