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Gedichte über das Alleinsein - Seite 181


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Trost für mich

Niedergeschrieben manches Wort
Für mich ein kleiner Seelentrost gar Zufluchtsort ....
Trägt so manchen Kummer oder Schmerz hinfort...
Sammeln neuer Kräfte und Energien...
Ein gutes Ziel
statt eingefahrenes Mienenspiel
Starte mit neuen Mut und Hoffnung
Mit jedem Herzschlag und Atemzug
ja die Zukunft lenkt die aktuellen
Züge...
Zum.weiteren Lebensgefüge...
Aus Tränen werden nach und nach Perlen für die ,,Lebensschnur"  ja
abgetrennte Nabelschnur ...
Frei von der Leber weg
so wie die Natur
Herrliche Spur der Vorfahren
Ihnen zu folgen ist ein tolles Geschenk...
Damit ich gut getröstet meine
Gedanken  lenk'...
Bedenk' dabei viel zu oft man
wird geblendet und ja oft ,,bequatscht" durch die Medien
oder von neiderfüllten Mitmenschen...
Bildlich ,,abgewatscht"...
Da Mitgefühl abgekühlt und Feingefühl erkaltet ist...
Mancher alte Moral als veraltet ansieht...
Alte Strukturen ins Hintertreffen geraten....
Denkt man wäre jetzt mit Neuem
besser beraten...
Kein wirkliches Entzücken was heutzutage so geschieht...
Hektik oder Stress  schon wieder um die Ecke schielt...
Arbeit oder Regel ES vorschreibt gar bedient was geschieht...
Niemand vermag ES gerade zu rücken...
Dabei genügt schon ein liebes Wort oder Lächeln um den Tag mit Freude auszuschmücken...
Oftmals vergessen mit dem Herzen zu sehen ...
Wie soll Das weiter gehen?
Jeder gegen Jeden...
Das reinste Chaos oder Fiasko....
Es geht mir zuweit...
Da mach ich nicht mit
Bleib in meiner Spur
Bei meinen Werten
Auch wenn hie und da mich wird
vielleicht als dumm
bewerten oder abwerten

© K.J

. 
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Wer bin ich?...

Für Manchen bin ich ein Sonderling,
denn ich mach oft mein eigen Ding....
Denk viel nach und gehe meinem
Text schreiben in der Tiefe nach...
Manche Dieser zeigen meine Gedanken und Gefühle wieder... 
Bevor sie drücken mich gar nieder....
Manche hat es den Anschein von einem
,,eingeschnürten Mieder"...
Schlecht Denken ist mir zu wider....
Versuchen gute Lösungen zu finden...
Neue Freundschaftsbänder verknüpfen
und zu binden ist eher mein Wille....
Viele Gedanken verhalten In
der Stille....
Lausche dem lieblichen Gesang mancher Vögel....
Ist als ob sie den Tag begrüßen und auch danken wollen....
Ja gar Respekt zollen...
Vermag so ein Vöglein dieses warum
folgen wir nicht diesem Beispiel....
Jede Sekunde wird ein neues Kapitel in unseren Leben beginnt...
Dabei unwiderruflich die Zeit fast wie Sand
zerrinnt....
Klar bleibt es beim Wechselspiel zwischen dem Licht und Schatten....
Trauer und der Freude so wird es zwangsweise bleiben während wir
zwischen den Zeiten treiben....
Es wird immer die Hoffnung bleiben...
Mutlosigkeit somit auch in Zukunft wir
gut getröstet können austreiben ....
Es kann nicht immer nur grau und monoton Alles bleiben...
Mit der richtigen Portion im rechten Zeitpunkt fantasievoll gestaltet und schöne Träume verwebt es sich bedeutend  es  sich leichter lebt...
Auch wenn hie und da  sich mal ein mächtiges Wort des Widerrufs sich erhebt....
Letzendlich liegt es an Einem selbst wie oder was geschieht da er es in seinen Händen
hält....
Es sind seine Handlungen und auch sein Leben...
Ja einmal nur gegeben drum lieber einmal zu viel nachgedacht als mit falschen Fuss was macht....
Oder gar falschen Vorbildern läuft  eher mal was Eigenes gewagt...
Nicht verzagt gar stumm wie ein Fisch
Bedachte und nachgedachte Worte, die wären richtig am  Platz am runden Tisch....
Es bedarf nicht vieler Worte davon gibt es reichlich von dieser Sorte doch gut gewählt und friedliches Miteinander untereinander Gedanken auszutauschen und zu plauschen
statt hinter versteckter Hand zu spötteln
oder gar zu mauscheln ...
Mit offenen Karten zu spielen
führt zu besseren Zielen....
Richtig ausgespielt  dabei Gutes
abgezielt ...
Wie Erich Kästner schrieb:
Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen.


© K.J

. 
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