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Gedichte über den Abschied - Seite 5


Wozu so traurig oder betrübt?

Wozu so traurig oder betrübt ?
Das doofe Gefühl von ungeheuerer Leere umschließt mein Herz. Es ist ein riesiger Schmerz möchte schreien ....möchte weinen ....es ändert so oder so nix daran ich bin noch allein.
Leben werde ich so oder so ...vielleicht werden wir uns vielleicht mal finden über viele Umwege und und gemeinsam umschiffen wir das Labyrinth der versteckten Liebe und Emotionen die noch tief ganz verborgen in unserem Herzen wohnen.
So wollen wir uns belohnen dann wird alles was uns trennte sich ergänzen und siehe da Licht am Horizont der Wirrwarr hat ein glückliches Ende.
Komm mal her reichen wir uns die Hände und der Anfang ist gemacht und die Freundschaft und der Beginn der Liebe ist entfacht.
So werde ich vorerst dankbar mit diesen Zeilen gedanklich fest bei dir verweilen.
Manche Narbe wird langsam wieder verblassen und vergangene nicht so schöne Dinge werfe ich langsam hinter mir da können sie getrost bleiben ich werde weiter treiben eingehüllt im schützenden Mantel der wahren Liebe und aufrichtigen Gefühle.  
Wie so oft ein sehr steiniger Weg...
Beschwerliche Hürden
Auferlegte Bürden...
Kopf mit trüben Gedanken
Herz wie Blei erschwert
Der Zeitgeist mir Neues gelehrt...
Neue Gedankennetze liebevoll verwoben mit lieben Träumen
Fantasievoll ausgeschmückte Momente
Perspektiven und Inspirationen geborgen im Verborgenen
Wahre Schätze
Offene Bereicherungen
Abstriche gut eingesetzt
Genug gehetzt und verletzt...
Endlich wenn es geschafft ist dann kann  man Alles hinter sich zu lassen. ... kann man sich auf Neues einlassen und fussfassen....
es wird von tag zu tag besser und die quälenden Gedanken verschwinden im Nichts.
Grau wird bunt mach dich bereit es wird wirklich Zeit.
Genug ist genug alles andere wäre Selbstbetrug warst genug auf Liebesentzug.....
komm ich schließe dich lieb in die Arme  .... oh jaa davon will ich mehr.... bekomme davon nicht genug.
Was seh ich  ... du lächelst mich an und ich bekomme Flügel die führen mich getrost über jeden Hügel.
Die  Traurigkeit und Zweifel  verschwinden wenn sich zwei Herzen sich finden.
Alle Wunden  werden überwunden und man ist endlich  wieder frei  für neue tolle Stunden.
In Gedanken fest verbunden
Unumwunden für viele schöne Stunden
Eingefunden in trauten Runden
Im Strudel der Emotionen und verborgenen Welten so wie in heißen oder kalten Stellen
Mit sanften wogenen Wellen der innigsten Gefühlen...
Besondere Quellen...
Die Ängste, Sorgen und Kümmer zerschlagen...
Endlich abschalten Neues wagen...
Jetzt kommen bessere Tage ohne weiteres sinnloses Fragen ...
Somit werde ich beschwingt weitergetragen...
Kann neue Gedankennetze liebevoll verweben mit guten Ideen und Pläne...
Aufkeimende Ziele zum guten Mienenspiele langsam aber sicher wieder erkennen...
Möchte Es als Neuland benennen...
Vergessen was mal war
Was auch kommen mag Es zählt das Jetzt und hier vorbei das sinnlose Wühlen...
Eher fest verankert und herrliches wunderschönes Empfinden...
Aufgefangene und bereichernde Erlebnisse...
Ja Lippenbekenntnisse welche die Seele berühren
Das Herz verführen...
Toll.


© K.J

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Worte, die nie gesprochen wurden

Eine kleine Geschichte.......

Ihr Mann sitzt an ihrem Bett,
hält ihre Hand und weint.
Du darfst mich nicht verlassen,
was soll ich ohne dich tun?
Ich brauche dich, ohne dich kann ich nicht leben.
Anna weiß, dass sie sterben muss,
ihre Augen sind geschlossen,
die Stimme ihres Mannes hört sie klar,
wenn auch ganz leise.

Sie möchte ihre Hand aus der Seinen lösen,
doch sie ist zu schwach, sie hat keine Kraft mehr.
Anna hört das Schluchzen ihres Mannes,
es stört sie.
Jetzt wäre sie so gerne mit ihren Gedanken allein.

Ein letztes Mal Abschied nehmen, von all dem Schönen,
dass sie hier auf Erden erleben durfte.
Sie dankt dem Herrgott,
für ihre liebevolle Kindheit,
für wunderbare, verständnisvolle Eltern
und für die herzensguten Großeltern.

Pfarrer Ebert, der Anna und ihren Mann Daniel
vor vierzehn Jahren getraut hatte,
war gerade noch da
und sie hat die heiligen Sterbesakramente empfangen.
Anna hat keine Angst zu sterben,
vielleicht denkt sie sich,
sehe ich all die lieben Menschen wieder,
die mir zu Lebzeiten gut gesonnen waren.

Und sie spürt noch immer,
die warme zitternde Hand von Daniel.

Anna kann nicht sprechen,
aber denken, denken kann sie noch.
Daniel, warum warst du so gemein zu mir,
warum hast du mich geschlagen,
warum hast du mich betrogen,
warum wolltest du keine Kinder,
warum haben wir nur dein Leben gelebt,
warum hast du mir nie gesagt, dass du mich liebst,
dass ich dir etwas bedeute,
warum bist du nie........

Anna hört Musik, zarte Stimmen,
das Glockenläuten so lieblich
und ihr wird ganz warm ums Herz.
Das Licht wird hell und immer heller.
Eine große Gestalt kommt auf sie zu,
sie sieht ein liebes Gesicht und ein Lächeln,
wie es nur ein Engel haben kann.
Anna hat das Gefühl, sie schwebt.

Der Engel streckt seine Arme nach ihr aus
und sagt: " Komm nach Hause Anna. "
Und ihre letzten Gedanken sind bei Daniel,
den sie schluchzen hört und sie denkt,
er weint nicht um mich, er beweint sich.
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Verführung besonderer Art

Verloren ins Nix einfach so abtauchen
Endlich vergessen geglaubte erhoffte Gedanken und Gefühle Die immer wieder auf's Neue jede Sekunde neu geboren und erwachen wie kleine Schlangen Dich verführen und berühren....
Entführen in die virtuelle Welt
Scheinwelt
Gänsehautfeeling vorprogrammiert und
somit die kleinsten Härchen sich aufstellen...
Die Herzschläge regelrecht in dir hämmern
wie von Donnerschlägen laut erschallen...
Süsses Lallen und Zungenschnallen
Das Gefühl wie tausend Krallen
Festgekrallt und dennoch abgeprallt
Verabscheue diese rohe Gewalt
Wie wilde Hornissen sicher in deinem
Hinterkopf herumschwirren...
Ein wilder Schwarm...
Der dich momentan zum Schweigen zwingt...
Du mit dir selber ringst dabei
Dir die Luft zum Atmen nimmt und
Dich niederringt..
Es verdrängt deine Freude da du momentan
kein Land erkennen kannst...
Dichter Nebelschleier dir deine Sicht nimmt
Traurigkeit dein Leben bestimmen will
Du dich daher in die entlegenste Ecke
verschanzt...
Abgeschottet und verriegelt
Dein Schicksal scheint besiegelt
Völlig aufgelöst durch den Tränenlauf....
Dennoch blicke nach vorne...
Erkenne die neuen Ziele zu dem realen
Mienenspiele....
Lass dich verzaubern und sanft leiten von
Fantasien und Träumen liebevoll verknüpft
Dich gerne begleiten durch den Strom
der zukünftigen Zeiten....
Dir wieder Trost und Freude bereiten...
Lass dich ruhig fallen...
Dein Herz wird freudig zu stimmen und
Dein Lachen wird wieder erschallen.
Nix ist für immer und vergangene Tage
werden zur Erinnerung und werden
nach und nach verblassen...
Du musst es nur zulassen.


© K.J

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