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Gedichte über den Abschied - Seite 228


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Wozu so traurig oder betrübt?

Wozu so traurig oder betrübt ?
Das doofe Gefühl von ungeheuerer Leere umschließt mein Herz. Es ist ein riesiger Schmerz möchte schreien ....möchte weinen ....es ändert so oder so nix daran ich bin noch allein.
Leben werde ich so oder so ...vielleicht werden wir uns vielleicht mal finden über viele Umwege und und gemeinsam umschiffen wir das Labyrinth der versteckten Liebe und Emotionen die noch tief ganz verborgen in unserem Herzen wohnen.
So wollen wir uns belohnen dann wird alles was uns trennte sich ergänzen und siehe da Licht am Horizont der Wirrwarr hat ein glückliches Ende.
Komm mal her reichen wir uns die Hände und der Anfang ist gemacht und die Freundschaft und der Beginn der Liebe ist entfacht.
So werde ich vorerst dankbar mit diesen Zeilen gedanklich fest bei dir verweilen.
Manche Narbe wird langsam wieder verblassen und vergangene nicht so schöne Dinge werfe ich langsam hinter mir da können sie getrost bleiben ich werde weiter treiben eingehüllt im schützenden Mantel der wahren Liebe und aufrichtigen Gefühle.  
Wie so oft ein sehr steiniger Weg...
Beschwerliche Hürden
Auferlegte Bürden...
Kopf mit trüben Gedanken
Herz wie Blei erschwert
Der Zeitgeist mir Neues gelehrt...
Neue Gedankennetze liebevoll verwoben mit lieben Träumen
Fantasievoll ausgeschmückte Momente
Perspektiven und Inspirationen geborgen im Verborgenen
Wahre Schätze
Offene Bereicherungen
Abstriche gut eingesetzt
Genug gehetzt und verletzt...
Endlich wenn es geschafft ist dann kann  man Alles hinter sich zu lassen. ... kann man sich auf Neues einlassen und fussfassen....
es wird von tag zu tag besser und die quälenden Gedanken verschwinden im Nichts.
Grau wird bunt mach dich bereit es wird wirklich Zeit.
Genug ist genug alles andere wäre Selbstbetrug warst genug auf Liebesentzug.....
komm ich schließe dich lieb in die Arme  .... oh jaa davon will ich mehr.... bekomme davon nicht genug.
Was seh ich  ... du lächelst mich an und ich bekomme Flügel die führen mich getrost über jeden Hügel.
Die  Traurigkeit und Zweifel  verschwinden wenn sich zwei Herzen sich finden.
Alle Wunden  werden überwunden und man ist endlich  wieder frei  für neue tolle Stunden.
In Gedanken fest verbunden
Unumwunden für viele schöne Stunden
Eingefunden in trauten Runden
Im Strudel der Emotionen und verborgenen Welten so wie in heißen oder kalten Stellen
Mit sanften wogenen Wellen der innigsten Gefühlen...
Besondere Quellen...
Die Ängste, Sorgen und Kümmer zerschlagen...
Endlich abschalten Neues wagen...
Jetzt kommen bessere Tage ohne weiteres sinnloses Fragen ...
Somit werde ich beschwingt weitergetragen...
Kann neue Gedankennetze liebevoll verweben mit guten Ideen und Pläne...
Aufkeimende Ziele zum guten Mienenspiele langsam aber sicher wieder erkennen...
Möchte Es als Neuland benennen...
Vergessen was mal war
Was auch kommen mag Es zählt das Jetzt und hier vorbei das sinnlose Wühlen...
Eher fest verankert und herrliches wunderschönes Empfinden...
Aufgefangene und bereichernde Erlebnisse...
Ja Lippenbekenntnisse welche die Seele berühren
Das Herz verführen...
Toll.


© K.J

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Beginn neuer Liebe

Wie ein kaum spürbarer kleiner Wimpernschlag ist so ein Moment des Gedankens und Gefühl. Wie ein feiner sanfter Windhauch von grenzenloser freier Liebe beides wunderbar einmalig vereint gepaart verleiht Manchen noch so kleinen Gefühlsausbruch fast wie ein ungestilltes Begehren oder Verlangen ja gar Sehnsucht. ..kaum zu ermessen vermag es echt trostreich dir zur Seite stehen  und Neues  wieder in
einem anderen Blickwinkel zu sehen egal wie die Winde sich drehen. Mit Worten vermag man es kaum kann man auch wandern.  Sie sind wie gesagt wie unsichtbare Flügel die dich wohl  getröstet über jeden Hügel führen und tragen über jeden  Stock und Stein damit erleidet du keine Pein  das wird immer so sein.
Sie helfen dir zu vergessen so manchen Kummer auch  wenn er in deinem Herzen sich vielleicht festgefressen haben sollte. Ich weiß es klingt im Moment noch vermessen,  aber mir der Zeit wird kommen in welcher deine Seele sich befreit wieder erfreuen kann lass ihr nur Zeit das ist wirklich wahrlich wichtig für die Beständigkeit der Verbesserung.
Bedenke stets es ist immer wieder so :
Das Leben ist immer ein ständiges Auf und Ab das ist wirklich wahrlich nicht immer so leicht und manchmal erreicht uns der Punkt
An dem man die Reißleine ziehen muss  bevor man kaputt...zugrunde geht neue Ziele stecken und sich ohne zu zögern oder gar sich einzumauern neue Pläne schmieden und zufrieden auf das neue Glück hoffend und erwartungsvoll denkbar dankbar da sitzt und auch im Tränenschleier  noch etwas verschwommen aber dennoch wahrgenommen  da das Glück  auf dich wartet es gibt immer wieder ein toller Frieden das ist auch für dich beschieden.


© K. J.



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Warum hast du meine Gefühle nicht ernst genommen?

Ein paar Scherben wie von zerbrochenen Glas so
fühle ich den stechenden
Schmerz in meinem Herzen...
Die Erinnerung hat sich darin
eingebrannt in jeder einzelne Faser des Körpers bis zur Seele...
Sie ist so lebendig spüre noch deinen heißen Atem auf meiner
Haut...
Du warst mir so unheimlich vertraut...
Das Herz bis zum Halse schlug
Damit nicht genug
Deine leidenschaftliche Liebe mich zu Boden presste....
Mich willen- und wehrlos ja ausgeliefert hatte...
Gepackt in weicher Watte....
Eingehüllt mit tiefen emotionalen Fantasien und Träumen liebevoll verknüpft bis zum Höhenflug der Glückseligkeit...
abgehoben...
Auf Wolke 7....
Was zählte warst immer nur du....
Jetzt kam der ,,hässliche"  Aufprall
mit Donnerknall auf den Boden
der ,,nackten"  Tatsachen ...
Der Realität zurück...
Fege jetzt die Scherben unseres
Glückes zusammen...
Schicke sie mit dem Wind damit
sie hoffentlich bald vergessen sind...
Auch in den Träumen und Gedanken...
Tränen werden versiegen....
Werde auch die Sehnsucht besiegen
mich in neuen Zeiten verlieren...
Neue Träume träumen....
Hoffnungsvoll mich meinen eigenen
Wohlbefinden widmen....
Somit guten Mutes neue Zeiten  bestreiten ....
Alles zur rechten Zeit
jetzt und hier
Ja ich bin bereit dazu....
Es wird mit jedem Atemzug
Mit jedem neuen Schritt besser...
Der Liebesentzug war ein aufgearbeiteter Selbstbetrug da
ich der vergangenen Zeiten hinterher
lief während meine Seele vergeblich
nach dir ihrem Seelentrost  rief...
Ja noch sitzt der Schmerz tief....
aber er wird vergehen....
Nix ist für immer ....
Neuland erwartet mich schon....

© K.J

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Du gehst

Ich steh am Fenster seh dich geh ' n
Schäm' mich nicht meiner Tränen lass es gescheh'n.
In meinem Zimmer ist noch der kalte Rauch von deiner letzten Zigarette. .. fühlst '. Du denn nicht wie sehr ich dich brauch

... soweit das Lied

Jetzt meine Zeilen, die mir dazu einfielen:

Denk so bei mir fühlst du denn nicht wie sehr ich dich brauch '

Alles was war ist zerstört und zerbrochen und ich hab mich verkrochen. ..fühl ' mich so verletzt und verbraucht.
Alles tut weh. ..will dich endlich vergessen. ..kann nix mehr essen.( Herbert grönnemeyer Flugzeuge im Bauch ..)....dafür hast zu sehr in meinem Herzen gesessen.
Die Traurigkeit und Einsamkeit haben mich voll in ihren eisernen Griff....nirgends ein rettendendes Schiff.
Ich spüre da ist noch ein kleiner Hauch unserer Liebe und Zweisamkeit...er liegt schwer wie Blei in der Luft. ...oh welch lieblicher wohliger Duft der mich sanft betört und ungestört mich meinen Gedanken und Gefühle nachhängen lässt solange mich das nicht verlässt bin ich doch nicht ganz so allein.
Ich sauge ihn genüsslich auf. ...ungestillter Tränenlauf.. .trink' ihn mit all meinen Sinnen da gibt es kein Entrinnen und Zurücksinnen.
Schau nach draußen und ein neuer Tag ist am Beginnen mal schauen was er mir bringen mag.
Ich nehme ihn dankbar an denn ich lebe noch klar Abschied nehmen tut immer wieder weh aber zuversichtlich geht es immer wieder weiter und jeder Neubeginn gibt neuen Sinn, wenn man bedenkt und heiter und die Gedanken nach vorne lenkt der wird schon in den nächsten Tagen keine unnötige Gedanken und Fragen dich mehr Plagen.

Mit dieser Zuversicht sag ich dir verzage nicht und vielleicht zaubere ich dir damit wieder ein kleines Lächeln auf dein Gesicht.


PS. Das Lied war von Mary Roos und hieß ich bin stark nur mit dir, welches ich hörte und mich motiviert hatte diese Zeilen zu schreiben und etwas von Herbert Grönnemeyer.


© K.J

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