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Gedichte über Abenteuer - Seite 12


Ja Das wäre echt super

Fliege mit mir zu den Sternen

Mental und virtuell
Eher langsam statt schnell
Wir müssen uns dafür nicht entfernen
Unser Herz ist unser Kompass
So wie jeden einzelnen Augenblick und dessen Gedanken niemals vergessen oder verpass'
Unser Wegweiser ist wohl unsere Seele
Gute Gedanken kommen und wir können sie freudig verweben und verknüpfen mit tausendfachen Fantasien
Welche sich ergänzen zu Traumkristallen
Fein wie Sande
In den einen oder anderen Traumeslande
Welche langsam aber sicher sich in Melodien und deren Sinfonien verwandeln
Im Wechsel mit den Zeitgeschehen
Zeigen sie wie sich Alles ändert
Kaum Kind und schon erwachsen
Letztendlich Greis zum abschließenden Lebenskreis
Mosaiksteinchen des Schicksals und unterstützende unterschiedlicher
Stationen und Bilder auf der Leinwand des Lebens
Farbenfroh bis matt in monotonen und eintönigen Farbton der letzten Wende dem Lebensende
Doch mit Sicherheit guten und schlechten Tagen
Momente des vergänglichen Glücks
In Erinnerungen und Wünschen
Auch Sehnsüchte und Andenken
Nix kommt zurück
Dennoch gehören sie zum Lebensgefüge
Mit unsichtbaren Flügeln getragen
mit auf jeden Fall neuen Atemzüge
Wechselhaft und ungewiss geht die Reise in die Zukunft
Was war Das war
Festgeschrieben im Herzen
Egal ob mit Freude oder Schmerzen
So war Es schon immer gewesen
So wird Es bleiben
Auch wenn die Zeit vergeht und wird uns weitertreiben

Copyright.: K.JFliege mit mir zu den Sternen

Mental und virtuell
Eher langsam statt schnell
Wir müssen uns dafür nicht entfernen
Unser Herz ist unser Kompass
So wie jeden einzelnen Augenblick und dessen Gedanken niemals vergessen oder verpass'
Unser Wegweiser ist wohl unsere Seele darauf ist stets Verlass
Gute Gedanken kommen und wir können sie freudig verweben und verknüpfen mit tausendfachen Fantasien
Welche sich ergänzen zu Traumkristallen
Fein wie Sande
In den einen oder anderen Traumeslande
Welche langsam aber sicher sich in Melodien und deren Sinfonien verwandeln
Im Wechsel mit den Zeitgeschehen
Zeigen sie wie sich Alles ändert
Kaum Kind und schon erwachsen
Letztendlich Greis zum abschließenden Lebenskreis
Mosaiksteinchen des Schicksals und unterstützende unterschiedlicher
Stationen und Bilder auf der Leinwand des Lebens
Farbenfroh bis matt in monotonen und eintönigen Farbton der letzten Wende dem Lebensende
Doch mit Sicherheit guten und schlechten Tagen
Momente des vergänglichen Glücks
In Erinnerungen und Wünschen
Auch Sehnsüchte und Andenken
Nix kommt zurück
Dennoch gehören sie zum Lebensgefüge
Mit unsichtbaren Flügeln getragen
mit auf jeden Fall neuen Atemzüge
Wechselhaft und ungewiss geht die Reise in die Zukunft
Was war Das war
Festgeschrieben im Herzen
Egal ob mit Freude oder Schmerzen
So war Es schon immer gewesen
So wird Es bleiben
Auch wenn die Zeit vergeht und wird uns weitertreiben

Copyright:
Wortengel
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Menschenskinder .... !

(Gemüse, Gemüse ... )

Heute zog ich mit meinem supertollen Rad
Wieder mal übers Land und war auf Draht
Brachte den Esel vom Keller schnell nach oben
Hab ihn eben über die Kellertreppe hochgehoben

Gemüse fehlte mir heut am Tag
Wo ich Gemüse doch so sehr mag
Dazu auch Obst und Käse, etwas Wurst
Etwas zu Essen halt, was gegen Durst

Das Wetter grau und trüb und kalt
Ich radle gern doch fühlt ich halt
Wie meine Kräfte stetig schwanden
Wo sich andren Tags noch Glücksgefühle fanden

Der Weg, der Pfad, die Strecke
Ein Waldgebiet, das ich hier Ecke
War matschig, tief, ja, ziemlich nass
Ich wurde langsam, dann auch blass

Die Steinchen, die zur Seite flitschten
Übern feuchten Boden rasten, titschten
Die klangen spitz und streng und laut
Ich fühlte sie schon beinah auf der Haut

Die Bäume kahl, bemoost und schwarz
Man roch heute nichts von ihrem Harz
Reckten sich Stamm und Zweig und Ast
Bis in den grauen trüben Himmel fast

Dazu kam ein Hauch, ein Wind, ne Brise
Es war so, als stände da irgendwo ein Riese
Der schlug mir gegen Brust und ins Gesicht
Da fiel die Steigung nicht mehr ins Gewicht

Dann kam ich an, am Platz, am Ort, am Ziel
Empfand nun ein wenig Freude, bald zu viel
Fand das Gesuchte, Gewünschte, im Regal
Was doch fantastisch, erbaulich, ja, genial

Die Menschen freundlich, sympathisch, nett
Ja, es ist ein Kampf gegen des Bauches Fett
Wenn ich auf's Auto allgemein verzichte
Und hier im Stehen nach dem Radeln dichte

Ich hoffe sehr, ich treff' hier den Ton
Den Wurm im Ohr von Vaters Sohn
Der kleine Stern, pulsierend pocht er
Für Mutters geherzte, allerliebste Tochter

© Auris cAeli
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