Gedichte zum 70-Geburtstag - Seite 9

Opa Paul schweift oft und gerne aus.
Während Oma sitzt allein zu Haus.
Und sie strickt und strickt.

Kann sich einfach nicht gegen Opa
wehren, will ihn immer noch verehren.
So vergeht die Zeit und Oma strickt und strickt.

Eines Tages bleibt die Tür verschlossen.
Im Zimmer zu hören , leise Musik.
Und Oma strickt und strickt.
Der Nachbar reicht ihr das letzte Wollknäuel.

Oma ist nicht mehr allein.
Lässt den Opa nicht mehr rein.

Liebe, Lust und Leidenschaft
gibt den Menschen stets viel Kraft.
Steht die Null auch nach der sieben,
du bist trotzdem jung geblieben!

Was sagt eine Zahl schon aus?
Meide jedes Schneckenhaus
Pflege Deine Interessen
ignoriere die Tristessen!

Lass´ die gute Laune walten
und die Neugier stets behalten.
Dann steht – ehe Du´s gedacht -
vor der Null bestimmt die Acht!
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Mit glühender Brust und brennendem Verlangen,
Steh ich hier vor dir, meine süße Schöne.
In deinen Augen seh ich das Feuer prangen,
Und meine Sehnsucht steigt zu ungeahnten Höhen.

Deine zarten Lippen, verführerisch rot,
Rufen nach meinen Küssen und sanften Berührungen.
Dein Körper bebt, in sinnlicher Not,
Während ich deine Hüften sanft umschlinge.

Wir beide verschmelzen zu einem Ganzen,
Getrieben von der Leidenschaft und dem Verlangen.
Unsere Seelen vereinen sich in diesem Moment,
Und wir verlieren uns in der Ekstase des Augenblicks.

Wie ein Vulkan bricht unsere Liebe aus,
Lodernd und heiß wie das Feuer der Nacht.
Bis am Ende wir beide erlöst und erschöpft,
In den Armen des anderen zur Ruhe finden.

Ich war bei der Sigrid in Lohne!
Dort aß ich 'ne halbe Melone!
Die war wohl verdorben!
Ich bin fast gestorben!
Die Folgen war'n sichtbar "nicht ohne"!