Profil von Torsten Hildebrand

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Registriert seit dem: 01.10.2011
Geburtsdatum: * 09.05.1972

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Anzahl Gedichte: 1.327
Anzahl Kommentare: 127
Gedichte gelesen: 1.611.934 mal
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Titel
667 Helldunkle Tage 13.04.14
Vorschautext:
1. Selbst im Spiegel
Verzerrt sich das Wutgesicht
Zur einer Fratze

2. Das Geräusch von Glas
Übern Vitrinentisch
Wirbelt Staub auf

3. Im Licht des Frühlings
Trägt Hauswand Sommersprossen
Vom Zweig der blüht

...
666 Elfenhonig 07.04.14
Vorschautext:
Wie Elfenhonig schmeckt dein Mund
Und verführt zum langem Schweigen.
An dir wird doch mein Herz gesund.

Du lässt meinen Puls mir steigen,
Gleich einem Meeresrauschen, und
Willst dich mir, in Posen zeigen.
665 Ein ganzer Tag 07.04.14
Vorschautext:
Die Sonne hat ihr Haar gekämmt;
Und lässt es strahlend fallen.
Und wie sie noch vom Tage schlemmt,
Wird Kuckucksruf erschallen.

Jetzt fallen auch noch Enten ein,
Die sanft im Wasser schwimmen.
Der ganze Tag, ist glücklich, fein;
Und heiter sind die Stimmen.

Die Sonne scheint ins Bierglas mir
Und tut das Bier vergolden.
...
664 Der Duft der Fische 23.03.14
Vorschautext:
**************************************

Weiss sind die Wolken
Wie Weidenkätzchen am Strauch
Fluss schäumt aus dem Stein

**************************************

Der Duft der Fische
Zieht mit dem Landwind
Durch Nasen und Münder

...
663 Auf dem Flugzeug aus Papier 04.03.14
Vorschautext:
Auf dem Flugzeug aus Papier,
Sende ich schon Zeilen dir.

Du musst es erst entfalten
Und in den Händen halten.

Schon schaut an, dich liebe Schrift,
Die ich schrieb, mit lila Stift.

Ich schrieb bekannte Zeilen,
Das sich nicht Herzen teilen.

...
662 Eine Zurückgekehrte 04.03.14
Vorschautext:
O dieses Lächeln! leicht und würzig,
Als hingen Nelken in der Luft.
Doch der Kittel: totenschürzig,
Ist nur aus Leinen, mit andrem Duft.

Nun schliesst das Bahrenhaus sich zu;
Und senkt sich ab, zur tiefen Erde.
Willkommen du! in deiner Ruh,
Du viel zu früh Zurückgekehrte.

War dein Leben, Tausend Schritte;
Und mit sehr vielen Glücksmomenten?
...
661 Ich gehe mit, dich zu begleiten 04.03.14
Vorschautext:
Nun nimm mich mit, in deinem Gehen.
Mir war das Leben nicht zu schwer.
Ich werd die Bootsfahrt überstehen;
Und meinen Leib, brauch ich nicht mehr.

Selbst die Geburt, ist schon ein scheiden,
Ein scheiden hin, zu dir Herr Tod.
Ich gehe mit, dich zu begleiten;
Und labe mich, am letztem Brot.

Lass meinen Geist den Friden finden.
Die Stille dort, bei unsrem Herrn.
...
660 Am Fluss 04.03.14
Vorschautext:
Wie schön das zwitschert,
Frümorgens, unten am Fluss.
Bäume rauschen mit.

Der rote Streifen,
Durchdringt den Nebel und Tau;
Und der Wind bläst sanft.

Schon auf dem Baumstumpf,
Da sonnen sich zwei Käfer.
Die Kirchturmuhr schlägt.

...
659 Letzte Reise 04.03.14
Vorschautext:
Wie lange währt die Reise,
Im Auf und Ab des Daseins hier?
Und auch die Lebenskreise
Die schritten hin, je nach Gespür.

Von Wolken weich gebettet,
Ist deine Seele sorgenrein.
Kein Wort, was ihr noch hättet,
Umschlösse fester noch den Schrein.

Nun wirst du Oben ruhen.
Wir lächeln täglich hin zu dir.
...
658 Urlaubs Haikus 04.03.14
Vorschautext:
1. Mit Tinte am Finger
Trifft das Knäul
Wieder nicht den Papierkorb

2. Schau Grossvaters Bart
Hängt schon wieder im Brei
Der Enkel klatscht lächelnd

3. Am Fluss liegt Wäsche
Ein Büblein pullert hinein
Es singt und es klatscht

...
657 Ein Lichtblick für... 23.02.14
Vorschautext:
Ein Lichtblick für die Götteraugen,
Bist du mein Wolkenspross und Sohn.
Es wird mein Herz dich stets aufsaugen,
Denn du als Kind bist bester Lohn.

Und selbst, wenn du ein Mädchen wärst,
Dann würden Wolken Rosa scheinen.
Auch wenn du jedes Seepferd ehrst,
Würd ich mit dir, um jedes weinen.

Ich spiel mit dir, im jedem Schmutz.
Das selbst die Bäume rauschend lachen.
...
656 Duftende Nacht 23.02.14
Vorschautext:
Die Stille ist friedlich,
Bei duftender Nacht;
Und alles gemütlich,
Das auch der Mond nicht mehr wacht.

So liegt es im Schlummer:
Das Land und das Feld;
Und jede Art Kummer,
Ist weit hinten angestellt.

Es tanzen die Träume,
Den Kobold - Foxtrott.
...
655 Haikus 18.02.14
Vorschautext:
Am Reisfeld entlang
Kann mich der Tod nicht schrecken
Staub ist Überall



Siehe Samurai
Den scharfen Regenbogen
Er leuchtet friedlich



...
654 Jetzt blühen schon... 09.02.14
Vorschautext:
Jetzt blühen schon die Blumen,
In Farben kunterbunt.
Und auch aus dem Bitumen,
Ein grüner Grasverbund.

Noch fehlt die junge Sonne,
Mit ihrem Strahlengold.
Komm scheine bald mit Wonne!
Das dir kein Wängchen schmollt.

Der Frühling will begeistern,
Schon vor dem ersten März;
...
653 Mondflieger 09.02.14
Vorschautext:
Die Wasser rauschen leise
Und spielen Wellengang.
Auf sanfte Art und Weise,
Ist das ein Mondgesang.

Vom Mond die Vögel fliegen,
Durch die besternte Nacht.
Sie lassen kein Wunsch liegen,
Der heimlich Pause macht.

Die Dämmerung kommt hübscher,
Als je ein Bild gemalt,
...
652 Der fremdeFluss 09.02.14
Vorschautext:
Der fremde Fluss, im fremden Land,
Was zieht der uns so magisch an.
So dass ich nicht mal sagen kann:
" Der Fluss ist eine fliessend' Wand. "

Da stehen wir. Du Frau! Ich Mann!
Und schauen auf den Fluss gespannt,
In dem sich duscht, ein Elefant;
Und hintendran, ein Kutschgespann.

Der Elefant trompetet laut,
Weil ihm doch was im Rüssel hängt.
...
651 Fünf Haikus 26.01.14
Vorschautext:
So schwer beladen
Tritt sich das Fahrrad am Berg,
Das Zähne knirschen.


Möwen erobern,
Die grossen Einsamkeiten
Zwischen Sand und Gras.


Der Feldblumenmohn,
Reibt sich beim Abflug,
...
650 Das geschlossene Fenster 20.01.14
Vorschautext:
Sie will nicht reisen:
Die E - Mail vom Computer.
Heute geb ich auf.



Schwer drückt die Stille.
O du dunkle Symphonie!
Das Rauschen hält wach.



...
649 Wo Raum ist 13.01.14
Vorschautext:
Wo Raum ist, ist bei dir,
Da schöpf ich Musen - Küsse.
Wo Raum ist und Papier,
Zerklüften Seelen - Risse.

Wo Raum ist, ist auch Licht.
Und Schatten sind nur Narren!
Komm schau mir ins Gesicht,
Bis Schatten gross erstarren.

Wo Raum ist, ist das Jetzt.
Das Jetzt und Kuss und Alles!
...
648 Dünner werd nicht mehr 13.01.14
Vorschautext:
Ach liebes Frauchen! du bist süss,
Wenn du nicht so mager wärst.
Ich weiss zwar nicht, wie du dich nährst,
Welcher Troll, ins Ohr dir blies.
Doch Frauchen! Dünner werd nicht mehr.

Wo ist er hin, dein Hüftspeck nur?
Wie soll ich dich bloss greifen?
Will dich packen, nicht nur streifen.
Blümchen gibts, in der Natur.
Doch Frauchen! Dünner werd nicht mehr.

...
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