Profil von Thomas
Typ: AutorRegistriert seit dem: 27.12.2021
Geburtsdatum: * 04.01.1973 (52 Jahre)
Pinnwand
HALLO und DANKE
ihr Wörter-Nerds und Reime-Schwinger,
ihr bedeutende Momente-Bringer,
ihr Künstler und Lyrik-Akrobaten,
ich will euch jetzt mal was verraten.
Ich will das Dichten ausprobieren,
will eure Gedichte hier studieren,
lass' mich in eure Welten entführen...
... und euch eventuell mein Herz berühren.
Danke dass du mich hier besuchst! :o))
ihr Wörter-Nerds und Reime-Schwinger,
ihr bedeutende Momente-Bringer,
ihr Künstler und Lyrik-Akrobaten,
ich will euch jetzt mal was verraten.
Ich will das Dichten ausprobieren,
will eure Gedichte hier studieren,
lass' mich in eure Welten entführen...
... und euch eventuell mein Herz berühren.
Danke dass du mich hier besuchst! :o))
Kontakt Daten
E-Mail-Adresse:
tomobile@freenet.de
Statistiken
Anzahl Gedichte: 538
Anzahl Kommentare: 252
Gedichte gelesen: 238.013 mal
| Titel | ||||
|---|---|---|---|---|
| 78 | Schlam(m)assel | |||
|
Vorschautext: "So ein Schlamassel!" rief die Schlammassel, sie ärgert sich -denn sie ist nicht bekannt, nicht so wie die Kellerasseln an Land, über sie gibt es gar kein Gequassel. Thomas |
||||
| 77 | Erklärt es mir jemand? | |||
|
Vorschautext: Erklärt es mir jemand, wo liegt es dran, dass ein Mann nach der Hochzeit nichts mehr kann? Zuvor ein liebenswerter Geselle, immer mit 'nem witz'gen Spruch zu Stelle, einer der mit guter Laune nie spart, der sich sympathisch die Kindheit bewahrt, ... der macht verheiratet nur noch Faxen, "er wird wohl niemals richtig erwachsen", zudem um im Ansehen zu sinken, fangen seine Füße an zu stinken und duftete sein Pups sanft nach Nelken ... |
||||
| 76 | Du kannst es kaum erwarten. | |||
|
Vorschautext: Aufgewühlt stehst du nun vor mir und du kannst es kaum erwarten, dass ich sie endlich öffne dir, die Tür zum Paradies-Garten. Du weißt genau dort steht ein Baum, den du so animalisch liebst, du hällst dich ja kaum noch im Zaum, nicht dass du noch vor Lust gleich fiebst. Aufgeregt tänzelst du um mich, vor Ungeduld fast schon hächelnd, ... |
||||
| 75 | Es ist OK... | |||
|
Vorschautext: Seit einer Stunde warte ich, wir haben uns lange nicht gesehen, ich freute mich echt sehr auf dich, trotzdem werde ich jetzt traurig gehen. Du rufst an, sagst es tut dir Leid, dennoch bin ich enttäuscht - mir tut es weh, du hattest Stress, fandest keine Zeit, ich find's schade, aber es ist OK. *** ... |
||||
| 74 | Das Wettrennen | |||
|
Vorschautext: Der Falke sagt zum Schmetterling: "Was geht du lahmes Flatterding? Fliegst nur wohin der Wind dich weht, weißt nicht wie richtig Fliegen geht." Der Schmetterling sagt gelangweilt: "He du, der sich immer beeilt, wie wär's mit einem Wettrennen? Dann lernst du mich richtig kennen... Von hier bis an's Ende vom Wald, bist du ankommst ist mir schon kalt." ... |
||||
| 73 | Affäre | |||
|
Vorschautext: (Fiktion) Ich habe keine Ehre, denn ich hab' 'ne Affäre, mit der ich oft verkehre, die ich auch sehr verehre, wie aus 'ner ander'n Sphäre... .. ach wenn's doch nicht so wäre. Thomas |
||||
| 72 | "Liebesrausch & Lebenslauf" aus der Sicht des Mannes | |||
|
Vorschautext: Wir Männer noch jung an Jahren, sozusagen unerfahren, werden von Mädels ausgetrickst, beziehungsweise angefixt. Sie zeigen uns "diese Sachen", die uns Männer glücklich machen, wie "berauschend" Liebe sein kann, das ist die Hoch-Zeit für den Mann. Nun ist's zu spät und längst passiert, längst hat die Maid den Mann dressiert, ... |
||||
| 71 | Sektdusche bei Sissi (keine Fiktion) | |||
|
Vorschautext: Bei unser'm Firmen-Event in Wien, mit Empfang in der Gloriette, habe ich dem Kellner schnell verzieh'n, denn seine Art war eine nette. Unglücklicher Weise kippte er ein volles Tablett mit Sekt auf mich, kein einziges Glas war vorher leer, naß vom Hals bis in den Schuh war ich. Doch war es an diesem Abend warm, und die Erfrischung tat mir recht gut, ... |
||||
| 70 | Lieber Prinzessin oder Königin? | |||
|
Vorschautext: Lieber Prinzessin oder Königin? Das wäre für mich gar keine Frage, ich wäre froh, wenn ich Prinzessin bin, verzeihe mir, wenn ich's dir so sage. Auf gar sieben Matratzen gebettet strahlt ihre Schönheit viel heller als Licht und sie wird oft vor Drachen gerettet... ..einer Königin passiert so was nicht! Die Ritter wetteifern um ihre Gunst, manche Lanze, mancher Knochen zerbricht, ... |
||||
| 69 | s oder ß | |||
|
Vorschautext: Es gab ne Zeit, da wusste ich, dass du mich gerne hast. Jetzt nach dem Streit, da frag' ich mich, ob du mich gerne haßt. Thomas |
||||
| 68 | 3 Elefanten (Kindergedicht) | |||
|
Vorschautext: Es fuhren drei Elefanten, die sich alle sehr gut kanten, mit ihren alten Trabanten, zu ihren geliebten Tanten. Als sie dort dann angelangten, nachdem sie zuvor noch tankten, zahlten, sich herzlich bedankten, fanden sie Tanten die zankten... TÖRÖÖÖÖ! WAS IST DENN HIER LOS?! ... |
||||
| 67 | Gekränkte Eitelkeiten | |||
|
Vorschautext: Ja, die gekränkten Eitelkeiten sind sehr gute Gründe zum Streiten, sehr leicht sie einfach aus zu spucken und sehr schwer sie runter zu schlucken... ...und wenn man es schafft liegen sie schwer im Magen und poltern hin und her. Sehr schwer auch der Zeit zu vertrauen, die aber hilft sie zu verdauen. Wahre Klasse liegt im schweren Weg, oft ist er auch ein schmaler Steg, ... |
||||
| 66 | Was ist dir denn wirklich wichtig? | |||
|
Vorschautext: Was ist dir denn wirklich wichtig? Was ist falsch und was ist richtig? Ist's der Kuchen für das Schulfest der dich schon seit Tagen stresst? Sonntagmorgen hängst du dich rein, der Kuchen will gebacken sein. Drum stehst du in der Frühe auf und nimmst beiläufig auch in Kauf, dass dein Partner der kuscheln will, sich traurig wegdreht, leise, still. Das Wochenende proppevoll hast viel gebacken, einfach toll, ... |
||||
| 65 | Zehn vor Zwölf | |||
|
Vorschautext: Zehn vor Zwölf und der Wecker schellt, aufstehen kann er nicht verknusen, bevor er aus den Federn schnellt drückt er lieber nochmal "Snoozen". Doch jetzt um Zwölf, da muss er raus, Stöhnen entweicht seinem Munde, jeden, der's hört, packt blanker Graus, jetzt pünktlich zu Geisterstunde. Laut poltert er aus seinem Bett knallt hart an des Schlosses Säulen, ... |
||||
| 64 | Du riecht so gut! | |||
|
Vorschautext: Oh meine Fresse, dein Duft zieht mich an und ich vergesse, das ich smart sein kann. Triebe steuern mich, so ist die Natur und ich suche dich, bin dir auf der Spur. Als wir uns sehen, gibt es keine Wahl. ... |
||||
| 63 | Azraels Fluch | |||
|
Vorschautext: Unmenschen die Spaß daran haben, sich an der Not and'rer zu laben, die Tiere quälen, Kinder schänden, sollen zuletzt schmerzvoll verenden. Diese Typen die Menschen hassen, die denken in Rassen und Klassen, die sich selbst als "besser" ansehen, sollten am Ende qualvoll gehen. Die Idioten die zu Lebzeiten, Hetze, Hass und Angst verbreiten, ... |
||||
| 62 | Majestätischer Adlerflug | |||
|
Vorschautext: Ein Schritt nach vorn von meiner Klippe, kipp' ich kopfüber meine Mitte, stürze hinab entlang der Felswand und beende den Sturz elegant indem ich meine Flügel spreize und waagerecht zum Tal hin heize. Den Aufwind einer warmen Böhe nutzend gewinne ich an Höhe, bislang kein einziger Flügelschlag, Effizienz pur, wie ich sie gerne mag. Jetzt kreise ich langsam über'm Tal und spähe nach meinem Abendmahl, ... |
||||
| 61 | Liebes Spiel | |||
|
Vorschautext: Zusammen Aufgaben lösen, zusammen erreicht man das Ziel, es gibt keine "Guten" und "Bösen", darum ist es ein liebes Spiel. Man spielt gemeinsam, nicht gegen Mami, Pappi, Omi, Oppi. Wenn wir alle Karten legen, gewinnen wir "Tippitoppi". Thomas ... |
||||
| 60 | Zu viel Zuversicht ist auch nicht gut... :o) | |||
|
Vorschautext: Hoffnung haben heißt vertrauen, auf dass das Schicksal freundlich wirkt, Zuversicht heißt darauf bauen, das eig'nes handeln Erfolg birgt. Der Unterschied zwischen diesen ist das eig'ne Handeln und Tun, sozusagen ist erwiesen, wer Zuversicht hat wird nicht ruhn. Um meine Hoffnung zu steigern, auf den einen Lottogewinn, ... |
||||
| 59 | 2 Skellete | |||
|
Vorschautext: Skelette haben es auch oft schwer, vom Freigraben haben sie Schwielen, und sind sie oben frieren sie sehr, doch sie wollen Verstecken spielen. Des nachts jetzt im Herbst, da ist es kalt, die Kälte zieht ihnen ins Gebein, eiskalt klappern ihre Knochen bald und kein Versteck bleibt lange geheim. Dazu fangen sie fürchterlich an wegen der Kälte laut zu heulen, ... |
||||
Anzeige
