Profil von Thomas

Typ: Autor
Registriert seit dem: 27.12.2021
Geburtsdatum: * 04.01.1973 (51 Jahre)

Pinnwand


HALLO und DANKE

ihr Wörter-Nerds und Reime-Schwinger,
ihr bedeutende Momente-Bringer,
ihr Künstler und Lyrik-Akrobaten,
ich will euch jetzt mal was verraten.

Ich will das Dichten ausprobieren,
will eure Gedichte hier studieren,
lass' mich in eure Welten entführen...
... und euch eventuell mein Herz berühren.


Danke dass du mich hier besuchst! :o))

Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
tomobile@freenet.de

Statistiken


Anzahl Gedichte: 308
Anzahl Kommentare: 149
Gedichte gelesen: 81.683 mal
Sortieren nach:
Titel
308 Ich will in Zukunft...
Vorschautext:
Ich will in Zukunft in Frieden leben,
Politik keine Beachtung geben,
dumme Aggressoren ignorieren,
die Liebe, das Leben zelebrieren.

Ich will in Zukunft das Glück verteilen,
an Zufriedenheit für alle feilen,
ich möchte leben und leben lassen,
ich möchte niemanden niemals hassen.

Ich will in Zukunft einfach nur lieben,
denn nur wer innig liebt ist zufrieden,
...
307 Heute nicht!
Vorschautext:
Wollen Nachrichten mich quälen,
ob schlimm, ob dumm, ob widerlich,
werd' ich and're Sender wählen,
Weltenschmerz heute ohne mich.

Heut' ist's mit meiner Geduld aus,
Aufmerksamkeit kriegt ihr keine,
heut' bin ich mal aus allem raus,
macht euren Mist schön alleine.

So schone ich meine Nerven
und dieser Tag wird wunderbar.
...
306 5 Sterne
Vorschautext:
Für ein herausragendes Gedicht
gebe ich mit Freude fünf Sterne.
Zaubert's mir 'ne Träne ins Gesicht,
dann gebe ich diese sehr gerne.

Kommt die Träne wegen Traurigkeit
oder gar von herzlichem Lachen,
so fern es Emotionen befreit,
soll ein Sterne-Feuerwerk krachen.

Thomas
305 Der lyrische Sterntaler
Vorschautext:
Wenn jemand schreibt aus tiefstem Herzen
schreibt sich bald leer bis er nichts mehr hat,
des tags, auch nachts im Schein der Kerzen,
leert er die Tinte und füllt das Blatt.

Er schreibt für uns aus freien Stücken,
er schreibt und schreibt so unfassbar viel,
er möchte uns und sich beglücken,
wohl auch Anerkennung ist ein Ziel.

So kommt es, dass es Sterne regnet
und das zu bewundern fällt nicht schwer,
...
304 Fluch und Segen
Vorschautext:
Die Liebe ist uns're größte Stärke
und unsere größte Schwäche zugleich,
sie lässt uns erschaffen größte Werke,
sie zieht uns hinab in des Teufels Reich.

Eine glückliche Liebe lässt uns fliegen,
hinauf in den Himmel gar federleicht,
vorbei an Wolke Drei, Sechs, nach Sieben,
darüber hinaus - noch höher vielleicht.

Doch bist du einmal so hoch geflogen,
glücklch beschwingt ohne Fallschirm und Netz
...
303 Fünfe gerade sein lassen
Vorschautext:
Fünf ist ja keine gerade Zahl,
sie ist ungerade wie man weiß,
darum meint der Spruch "es ist egal,
es interessiert heute einen Sch...."

So könnt' es sein, kann man sich sagen
oder hat es doch damit zu tun,
anstatt im Streit gleich zu zuschlagen,
die fünf Finger einmal auszuruh'n.

Zeigt man dem Gegner die offn'e Hand,
ist man zur Schlichtung sehr gern bereit,
...
302 Wer bin ich?
Vorschautext:
Ich trage rote Schuhe und Socken
und auch immer einen schwarzen Umhang,
Hab' 'nen schwarzen Haarkranz, keine Locken,
hab' dicke Brauen, 'nen schmalen Umfang.

Gäbe es mich echt, wäre ich ein Mann,
ich lebe in 'nem alten Schloss im Wald,
habe Erfolg bei der Jagd, dann und wann,
ich jage für Suppe und auch für Gold.

Ich lebe zusammen mit "nem Kater,
der mich überall hin gern' begleitet,
...
301 Ein kometenhaftes Leben
Vorschautext:
Wenn morgen ein großer Komet
urplötzlich auf die Erde kracht
sodass alles Leben vergeht...
Was hast du dann bisher gemacht?

Hast du die Liebe genossen?
Hast du jeden Moment gelebt?
Ist viel Champagner geflossen?
Hat oft die Tanzfläche gebebt?

Oder bist du nur am ackern
wegen deiner Zukunftssorgen?
...
300 Des Waldes Schall
Vorschautext:
Bist du zerfressen von Zorn und Frust,
so dass du's an mir auslassen musst,
dann tut es mir für dich wirklich Leid,
für dich hab' ich leider keine Zeit!

Willst du, statt Zoff, lieber zu weilen
mir die Sorgen leise mitteilen,
dann werd' ich mich vielleicht bequemen,
dir ein paar davon abzunehmen.

Thomas
299 Selbstbeherrschung
Vorschautext:
Kämen wir zusammen,
du würdest mich hassen,
ich könnte die Finger nicht von dir lassen.

Mein Herz stünd' in Flammen,
ich würd' dich begehren,
du müsstest dich meiner ständig erwehren.

Darum lasse ich es sein,
mich dir aufzudrängen,
du wärst ein Engel in des Teufels Fängen.

...
298 Morgens, halb zehn in Deutschland...
Vorschautext:
So mancher rennt von früh bis spät,
erst wird die Saat auf's Feld gesät,
dann der Haushalt noch geschmissen,
Laune schlecht, Stimmung verbissen,
keine Zeit für ein nettes Wort,
schon ist das ganze Leben fort.

Thomas
297 Vielen Dank!
Vorschautext:
Steht sein Name hier am rechten Rand,
ist's Gedicht ein Qualitätsgarant.
Wortwahl, Satzbau vermittelt Wonne
- nicht ein Gedicht ist für die Tonne!

Die Strophen fließen samtweich dahin,
wie Melodien, schenken Frohsinn,
auch Inhaltlich, ganz ohne Frage,
kommen Meisterwerke zu Tage.

In der Oase gibt es einen
- und keiner fragt:" Wen kann er meinen?"-
...
296 Bitte um Erweiterung der Funktion "Benutzer blockieren".
Vorschautext:
Die Funktion "Benutzer blockieren",
verbietet ja dessen Kommentar,
doch würde sie auch annulieren,
des Autors Beiträge sogar,

dann fühlte ich mich gar meisterlich,
der Autor wäre für mich wie tot,
Beiträge wären übersichtlich,
ich litt keine '"Gedichte-Flut-Not".

Mein Daumen schmerzt vom vielen scrollen,
auf Beiträge die int'ressieren.
...
295 Zwei Eichen
Vorschautext:
In meinem Garten stehen zwei Eichen,
die Stämme zu dick sie zu umfassen,
sie trotzen dem Sturm, werden nie weichen,
'ne Hängematte wird zwischen sie passen...

Unter ihnen im Schatten zu liegen,
in ihr grünes Blätterdach zu schauen,
sich wie Zweige im Lichterspiel wiegen,
im sommerlichen Lüftchen dem lauen...

Den Vöglein beim musizieren lauschen,
dem unvorhersehbar freudig' Gesang,
...
294 Goldrausch
Vorschautext:
Ich versuchte mal mein Glück
indem ich nach Gold schürfte,
ich fand auch ein großes Stück
und dann Champagner schlürfte.

Das Gold das war sehr schnell weg,
ich sage es euch ehrlich,
ich trage es jetzt als Speck,
das ist nicht so gefährlich.

So bleibt das Glück mir doch hold,
mein Reichtum, der glitzert nicht,
...
293 1001 Nacht
Vorschautext:
Da mein alter Teppich
aussah wie angenagt
besuchte ich neulich
'nen großen Teppichmarkt.

Es traf sich also gut,
das ich in Tunis war,
so ging ich frohgemut
auf den Teppich Basar.

Die Auswahl war zu groß
ein buntes Farbenspiel,
...
292 Wer sind denn "DIE"...?
Vorschautext:
Wer sind denn "DIE", die Angst verbreiten,
die faulenzen und nicht arbeiten?

Wer sind denn "DIE", die nicht aufhören
den Frieden - die Freiheit zu stören?

Wer sind denn "DIE", die Argwohn sähen,
die sich gern provokant aufblähen?

Wer sind denn "DIE", die "Hymnen" singen,
die unser Land ins Chaos zwingen?

...
291 HIER und JETZT!
Vorschautext:
Lebe und Liebe im HIER und JETZT.
Pass' auf dass du niemanden verletzt.
Denn wer JETZT Liebe und Freude sät,
für den ist es später nicht zu spät.

Thomas
290 Grenzen einreißen
Vorschautext:
Grenzen zwischen Ländern,
trennen uns regional,
mal kurz rüber schlendern,
ist da und dort fatal.

Oft frag' ich mich mit Wut,
wer hat sich's ausgedacht?
Wofür sind sie bloß gut?
Nur Trauer hat's gebracht!

Statt Grenzen zu ziehen
sollte man sie zerstör"n.
...
289 'Fressen und gefressen werden" vs. "Leben und leben lassen"
Vorschautext:
"Fressen und gefressen werden!"
"Leben und leben lassen!"
sind Einstellungen auf Erden,
die nicht zusammenpassen.

Sie unterscheiden uns alle
in Menschen mit Empathie
oder die im schlimmsten Falle
dich schlachten wie Futter-Vieh.

Drum musst du spür'n wer vor dir steht,
was für ein Typ Mensch er ist
...
Anzeige