Profil von Roman Herberth

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Registriert seit dem: 22.05.2013

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<br></br>Lieber Leser,
<br></br>Meine Gedichte unterliegen dem Urheberrecht.
<br></br>Darauf möchte ich ausdrücklich hinweisen.
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Roman Herberth

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Titel
1259 Auf wenig Wohlgefallen
Vorschautext:
Man stößt uns häufig vor den Kopf.
Das findet wenig Wohlgefallen.
Man fühlt sich wie ein armer Tropf,
zur Faust wird sich die Hand dann ballen.

Man zielt auf uns, der Treffer sitzt.
Gleich ist man völlig von der Rolle.
So dass man Blut und Wasser schwitzt.
Und es versagt die Selbstkontrolle.

Man nimmt den Gegner vor die Brust.
Und wird ihm so das Fürchten lehren.
...
1258 Die Seele spricht
Vorschautext:
Die Seele spricht mir aus dem Herzen.
Ein Glücksgefühl wird prophezeit.
Nichts Übles muss ich jetzt verschmerzen,
denn rundum herrscht Zufriedenheit.

Den Traum kann ich mit Händen greifen.
Was schwer erscheint, ist federleicht.
Und im Gehirn die Früchte reifen.
Und was nur Kummer bringt, entweicht.

Ich gehe meinem Glück entgegen.
Und nichts was mir den Atem nimmt.
...
1257 Mich hält kein Alltagstrott
Vorschautext:
Du führst mich aus dem Jammertal.
Und das vertreibt die Zukunftssorgen.
Du wirst meine neues Leuchtsignal.
Ich fühle mich bei dir geborgen.

Mich hält nicht mehr der Alltagstrott.
Und unbekümmert, meine Tage.
Und du kriegst meinen Karren flott,
dann bin ich wieder Herr der Lage.

Das Gestern wurde abgestreift.
Es kann mich nicht mehr länger lähmen.
...
1256 Mitbestimmung
Vorschautext:
Das Leben gönnt uns Raum und Zeit.
Und man darf täglich mitbestimmen.
Man übe die Gelassenheit,
pflegt uns ein Fell davonzuschwimmen.

Dem Schönen reiche man die Hand.
Und bitte nicht, die Zeit vergeuden.
Sonst hat das Gute nicht Bestand.
Es sollte uns stets viel bedeuten.

Den rechten Weg, den soll man geh'n.
Wer danach strebt, der wird ihn finden.
...
1255 Dein guter Ruf
Vorschautext:
Dein guter Ruf eilt dir voraus.
Ein off'ner Arm wird dich empfangen.
Ein nettes Wort, ein Blumenstrauß,
die nehmen dich bestimmt 'gefangen'.

Man hat von dir ein klares Bild.
Das wird sich zweifellos bewähren.
Und Böses führt man nicht im Schild,
man wird dich mögen und verehren.

Du bist kein unbeschrieb'nes Blatt.
Dich kennen breite Menschenmassen.
...
1254 Du bist mein Weg
Vorschautext:
Du bist mein Weg, mein guter Geist.
Mein Schicksal, das die Richtung weist.
Mein Bollwerk, und mein Rückenwind.
Mein Faden durch ein Labyrinth.

Du bist mein Krückstock, und mein Halt.
Mein Schutzschild gegen die Gewalt.
Mein Traum, der in Erfüllung geht,
der zu mir hält, und zu mir steht.

Du bist mein Trost, mein bestes Stück.
Mein Vorgeschmack vom wahren Glück.
...
1253 Auf dem Schlauch stehen
Vorschautext:
Man steht sehr häufig auf dem Schlauch.
Und das kann zu Problemen führen.
Vom Glück fehlt uns dann jeder Hauch.
Und Mitleid werden wir nicht spüren.

Ein Gegenwind hemmt den Elan.
Den Kürzer'n wird man sicher ziehen.
Versperrt wird uns die freie Bahn,
obwohl wir uns darum bemühen.

Man tappt in einen heißen Brei.
Und dabei wird man sich verletzen.
...
1252 Er ist gefürchtet
Vorschautext:
Ein guter Geist wird zu dir stehen.
Er ist gefürchtet überall.
Und er wird nach dem rechten sehen.
Ein Teufelsbraten kommt zu Fall.

Er schützt dich vor den bösen Taten.
Und nimmt sich dabei in die Pflicht.
Und wer bestrebt ist, dir zu schaden,
den stellt er vor ein Strafgericht.

Bei ihm bist du gut aufgehoben.
Denn Gutes hat er im Visier.
...
1251 Bitte nicht wehren
Vorschautext:
Wenn dich dein Glück gefangen nimmt,
dann sollst du dich nicht davor wehren.
Kein graues Haar wird dir gekrümmt.
Nur Gutes will es dir bescheren.

Nimmt dich dein Glück ins Kreuzvisier,
dann möchte es dich nicht erschrecken.
Dann öffne ihm die Wohnungstür,
anstatt dich ängstlich zu verstecken.

Hat dich dein Glück schon fast ereilt,
und sitzt es dir bereits im Nacken.
...
1250 Ein Kontra macht Sinn
Vorschautext:
Für alles gibt es gute Gründe.
Doch auch ein Kontra macht oft Sinn.
Und manchmal sitzt man in der Tinte.
Und träumt von einem Hauptgewinn.

Gesammelt hat man Argumente.
Im Anschluss folgt sofort ein Re.
Mit dem Latein ist man am Ende.
Man geht erneut auf Odyssee.

Die Unwillkür, die soll nicht walten.
Die Mehrheit kommt zu ihrem Recht.
...
1249 Es läuft nicht alles rund
Vorschautext:
Nicht alles läuft im Leben rund.
An manchem hat man schwer zu kauen.
Man wird dann ohne guten Grund
sich selber in die Pfanne hauen.

Nur selten ist man zu sich fair.
Wenn nicht, dann geht das an die Nieren.
Man ist entsetzt, und leidet sehr.
Und man kann leicht den Halt verlieren.

Man steht nicht voll und ganz zu sich.
Und schnell steckt man in Schwierigkeiten.
...
1248 Du kannst es nicht verfehlen
Vorschautext:
Du kannst dein Glück im Grunde nicht verfehlen.
Es folgt dir nach, und ist dir weit voraus.
Auf seine Unterstützung kannst du zählen.
Denn es schlägt nie dem Fass den Boden aus.

Es führt zu nichts, ihm hinterherzujagen.
Es stellt sich meistens überraschend ein.
Und wann es kommt, ist nie vorherzusagen.
Und ungeduldig sollte man nicht sein.

Mit völlig andren Augen wirst du sehen,
macht sich das Glück in deinem Herzen breit.
...
1247 Geübt im Kirschenessen
Vorschautext:
Wir unterliegen unsrem Charme.
Und sind geübt im Kirschen essen.
Wir nehmen uns oft in den Arm.
Der Rest der Welt wird dann vergessen.

Gemeinsam finden wir ins Glück,
wo wir die Zweisamkeit gestalten.
Wir werden jeden Augenblick
und herzvereint zusammenhalten.

Wir machen unsre Träume wahr.
Und jeder wird ein Opfer bringen.
...
1246 In die Seelenkrise
Vorschautext:
Man schlittert in die Seelenkrise,
und findet sich im Jammertal.
Das 'Traurig sein' wird zur Devise.
Man rechnet sich zur zweiten Wahl.

Sich selber liegt man schwer im Magen.
Man sitzt nicht länger hoch zu Ross.
Und träumt nicht mehr an diesen Tagen
vom Rittersaal im Märchenschloss.

Am Anfang kann man es nicht fassen.
Man fällt, und fällt, ins Abgrundtief.
...
1245 Es gibt gute Gründe
Vorschautext:
Für alles gibt es gute Gründe.
Zum einen wird man herzhaft lachen.
Dann wieder sitzt man in der Tinte.
Das wird uns wenig Freude machen.

Es mangelt nie an Argumenten.
Erst ist man rigoros dagegen.
Dann lässt man sich ein bisschen blenden.
Im Anschluss heißt es, meinetwegen.

Von Dingen pflegt man, viel zu halten.
Und man ist Flamme als auch Feuer.
...
1244 Nicht einmal ein Jota
Vorschautext:
Man hat sich sehr viel vorgenommen.
Der Schnabel wurde laut gewetzt.
Man ist damit nicht weit gekommen.
Kein Jota wurde umgesetzt.

Man hat viel in Betracht gezogen,
gedeutet und analysiert.
Gewiegt, gewägt und abgewogen.
doch letztlich keinen Schritt riskiert.

Ganz ernsthaft waren die Gedanken,
jedoch man folgte keiner Spur.
...
1243 Der alte Schlendrian
Vorschautext:
Man nimmt sein Handeln ins Gebet,
und folgert daraus den Entschluss,
dass es nun anders weiter geht,
nun anders weitergehen muss.

Und man hat nicht auf Sand gebaut.
Man hat es sofort umgesetzt.
An keinem Übel wird gekaut,
weil man sich wieder glücklich schätzt.

Erreicht ist ein Etappenziel.
Darüber ist man hoch erfreut.
...
1242 Das Streben nach Glück
Vorschautext:
Man strebt nach Glück, und dessen Strähne,
damit kein Elend uns bezwingt.
Und ernsthaft macht man Zukunftspläne,
denn man nimmt an, dass es gelingt.

Die Sorgen möchte man vertreiben.
Man setzt sich ein mit voller Kraft.
"Bald kann ich mir die Hände reiben!"
Doch ob das stimmt, bleibt schleierhaft.

Das Schicksal legt für uns die Karten.
Wir trumpfen auf gelegentlich.
...
1241 Keinen Futterneid
Vorschautext:
Meide jeden Futterneid.
Zähme deine 'Raff und Gier'.
Schone stets dein Nervenkleid,
sonst steht keiner hinter dir.

Werde nicht zum Egoist,
der nur seinen Reibach sieht.
Schon nach kurzer Galgenfrist
spürst du Leid, das dir geschieht.

Geld hat reine Tauschfunktion.
Bete nicht den Mammon an.
...
1240 Das Böse hinter sich lassen
Vorschautext:
Nimm das Schöne ins Visier.
Pflege deine guten Seiten.
Lass das Böse hinter dir.
Engel mögen dich geleiten.

Was nicht ist, das kann noch werden.
Stelle dir nie selbst ein Bein.
Und das Paradies auf Erden
möge deine Rettung sein.

Finde zum gesteckten Ziel.
Mache deinem Kummer Beine.
...
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