Der Märchengnom (I)

Ein Gedicht von Paweł Markiewicz
der Gnom
versteckt sich
in der tiefen Höhle
nur am Tag des Festes
kam er zum Tempel
wo die jungen Mädchen
Blumen als Gaben an den Gnomen
vorbereiten
der Gnom mag auch die Höhlengeister
die ihm Schmäuse zubereiten

Hey du zarter Märchengnom
ersinne mitunter neue Sternenpfade
mit viel Gold aus der Ferne

Informationen zum Gedicht: Der Märchengnom (I)

45 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
28.07.2017
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige