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Profil von Nordwind

Typ: Autor
Registriert seit dem: 21.07.2011

Pinnwand


Salz auf meiner Haut und den Wind in Haaren und die Finger am Klavier
Lassen selbst komponierte Melodien durch die Räume tanzen.
Mein großes Herz schlägt für Tiere, meinen Beruf den ich sehr liebe und für die Menschen die mir nah sind.
Das ist mein Leben, meine Passion.
Schreiben ist für mich eine kleine Nebenerscheinung, deren Muse mich ab und an packt, wenn fühlbare Gedanken durch meine Finger fließen….

email: nordwind19-weht@yahoo.de
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Eigentlich wollte ich nie ein Buch schreiben – Nun ja, jetzt bin eine eine erfolgreiche Kinderbuchautorin - manchmal geht das Leben seltsame Wege..*freu* an dieser Stelle meinen Dank an meine beste Freundin, die mir die Wege geebnet und Türen geöffnet hat.

Statistiken


Anzahl Gedichte: 508
Anzahl Kommentare: 5
Gedichte gelesen: 805.431 mal
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Titel
28 Wie ein Feuerwerk
Vorschautext:
Wie ein Feuerwerk

Schläfrig ruht der Morgen
im Schein der Straßenlaternen
Schlafbedürftig
dennoch sehr glücklich
schweift mein Blick
aus dem Fenster
rüber zur Förde
Verträumt
Vertieft
In dieser blauen Stunde
...
27 Weißt Du noch...
Vorschautext:
In der Hitze der Nacht
im Mondlicht
am verlassenen Strand von Aruba
betrunken
vom endlosen Rauschen der Wellen
lagen wir im weißen Sand

Umarmt von der Nacht
die Haut vom Passatwind
zärtlich gestreichelt
schälte sich die Leidenschaft
aus der Hülle der Sehnsucht
...
26 Erdbeermond und Weiße Nächte...
Vorschautext:
Des Jahres längster Tag ging nun zu Ende
zugleich der Erdbeermond am Firmament
erstrahlt orange zur Sommersonnenwende
beleuchtet den besonderen Moment

Ein alter Brauch lässt Feuer just entzünden
die Lichtsymbolik am Johannistag
wenn lodernd Flammen sich gen Himmel winden
dem Zauber weißer Nächte man erlag

Bei den Germanen hat´s dies schon gegeben
ein Sonnwendfeuer hatten sie entfacht
...
25 Aus dem Ruder
Vorschautext:
Aphorimus
Aus dem Ruder

Auch wenn man auf dem Trockenen sitzt
kann man in`s Rudern kommen
wenn die Wellen des Lebens
über einen zusammenbrechen


(c) Nordwind
24 Hilal im Lauf der Zeit...
Vorschautext:
Schon Jahrmillionen kreist der Mond
unbeirrt um´s Erdenrund
erreicht tagsüber unbetont
sein Maximum zur Mittagsstund

Erhellt des Universum´s Weite
mit geborgtem Licht der Sonne
zeigt immer uns die gleiche Seite
gravitätisch auf dem Throne

Als Sinnbild mystischer Natur
singt er sein metaphysisch Lied
...
23 Im Fluss der Erinnerung
Vorschautext:
Schon längst Vergessen...
im Fluss der Erinnerung


Eine Geschichte die ich gelesen
geleitete mich in die Kindheit zurück
wie war die Zeit so schön gewesen
in der Natur denn sie war mein Glück

Durchstreifte freudig etliche Wälder
beschädigte manches Sonntagskleid
hüpfte fröhlich durch Wiesen und Felder
...
22 Aufgeblähte Trostlosigkeit
Vorschautext:
Vier Tage alt
in eine verlorene
Zukunft geboren

Aufgeblähte Troslosigkeit
in jedem Winkel
der schäbigen Behausung
im Sozialen Brennpunkt
einer Großstadt
Plattenbau

Durchs Raster der Gesellschaft
...
21 Dummgelaufen
Vorschautext:
oder keine Qual der Wahl

Alles begann mit der einfachen Frage
"Hast du jetzt einen Hund ?!..."

Im Bistro am Tisch nebenan
war eine Frau ziemlich empört
erzählt zwei andren Damen dann
was sie an ihrem Alten stört

Die Szenerie war ungelogen
-darum konnt ich nicht verzichten -
...
20 Tausendschön
Vorschautext:
Wenn winzige Sonnen auf Wiesen erstrahlen
die Leichtigkeit des Seins just erblüht
unscheinbare Blattrosetten sich aalen
das Mairöserl ist bei den Gänsen beliebt

Bellis perennis wird sie auch genannt
das Weissagung allen Verliebten verspricht
daher als Orakel der Liebe bekannt
er liebt mich - oder er liebt mich nicht

Die Himmelsblume die Kinder entzückt
noch immer werden in sonnigen Stunden
...
19 Federkrieg - von wegen Waldfrieden....
Vorschautext:
von wegen Waldfrieden....

Ein Eichelhäher auf dem Baum
ward provoziert man glaubt es kaum
denn eine Amsel wettert munter
von dem Ast direkt darunter

Mit dem Schnabel greift sie dann
den unbescholt´nen Vogel an
Dieser wollte keinen Streit
fliegt schnell ein paar Meter weit

...
18 Die Zeit nach Dir..
Vorschautext:
Aus der Reihe Mensch

Die Zeit nach Dir -
wie ein Leben ohne Sonne


Schon wieder ist ein Jahr fast zerronnen
in deinem Blattwerk säuselt der Wind
die freudlose Zeit hat längst schon begonnen
mit einsamen Tagen die eintönig sind

Sie fühlt die feuchtkalte Luft im Gesicht
...
17 Satzzeichen bangen um ihr Leben...!?;-...
Vorschautext:
Ein Komma schielt stolz zu dem Wort
stehe ich am rechten Ort
Ach was machst du dich so wichtig
bei Ihr stehst du niemals richtig
darum hör auf dein Gefühl
denn Sie macht doch was Sie will

Komma Punkt- sie diskutieren
müssen Sätze strukrutieren
nichtsdestotrotz auch solche trennen
dient dem Leser zum Erkennen
weil´s den Sinn zusammen hält
...
16 als die Tage noch dahinflossen
Vorschautext:
Sonett
Mit großen Augen -
als die Tage noch dahinflossen

Im Atem eines Sommers liegt das Glück
still denke ich daran nach all den Jahren
an jene Zeit als wir noch Kinder waren
gern an die Sommerwiese noch zurück

Ein Meer aus Halmen wiegte sich im Wind
das hohe Gras erreichte uns`re Hüften
bereit alle Geheimnisse zu lüften
...
15 Freundschaft
Vorschautext:
Sonett
Freundschaft
In starker Brandung des Lebens


Schwer zu beschreiben ist da jene Kraft
die jenseits dessen liegt was wir erwarten
Wenn Herzen kleine Wunder offenbarten
im Stillen unscheinbar doch sagenhaft

Sie wirken nie nur für den Augenblick
die Menschen die besonders nah dir stehen
...
14 In der Kreide stehn
Vorschautext:
Aus der Reihe Mensch

In der Kreide stehn

Es gibt eine Gerechtigkeit
der niemand je entkommt
manchmal ist der Punkt noch weit
doch durchaus kommt sie promt

Ist man dessen sich bewusst
will trotzdem Dinge anders sehn
wird Schuld der Peinlichkeit dann just
...
13 Deine Leinwand des Lebens
Vorschautext:
Aus der Reihe Mensch

Sonett

Deine Leinwand des Lebens


Ein jungfräuliches Blatt der Staffelei
erweist der Pinselspitze sich bereit
für Emotionen der gemalten Zeit
erwachende Gedanken werden frei

...
12 ERBARMUNGSLOS
Vorschautext:
Erbarmungslos

Dunkel und verhangen
liegt der Tag
im Rad der Zeit

Drohend
schieben sich schwarze Wolken
im Atem
eines aufbrausenden Windes
über den Horizont
der jeden Sonnenstrahl
...
11 Klatsch Mohn
Vorschautext:
Klatsch- Mohn


Auf Wiesen
Felden
einfachen Wegen
ein Fest
der Farben
dem Zauber erlag
In leuchtendem
Rot
der Sonne entgegen
...
10 Ein tiefer Blick
Vorschautext:
Über den Wolken...
ein tiefer Blick

Der Himmel malt Bilder am Firmament
taucht Wolkengemälde in mystisches Licht
seltsame Formen wild turbulent
wo Freiheit jegliche Grenzen durchbricht

Ein tiefer Blick auf uralte Felsen
entstanden vor Abermillionen Jahren
lässt Schatten mit tiefen Schluchten verschmelzen
und Ehrfurcht tief im Herzen bewahren
...
9 Seele der Nacht
Vorschautext:
Sonett
Seele der Nacht

Der Himmel ruht in endlos tiefem blau
das Licht monochromatisch dominiert
durch´s Nebeltor des Schlafes Leere führt
die Nacht ist unterkühlt der Wind schon rau

Geruhsam schwingt sie in den neuen Tag
bringt an den Punkt der diesseits jener Zeit
enthüllt Kontraste der Unendlichkeit
Pazifikblau das über´m Meere lag
...
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