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Profil von Nordwind

Typ: Autor
Registriert seit dem: 21.07.2011

Pinnwand


Salz auf meiner Haut und den Wind in Haaren und die Finger am Klavier
Lassen selbst komponierte Melodien durch die Räume tanzen.
Mein großes Herz schlägt für Tiere, meinen Beruf den ich sehr liebe und für die Menschen die mir nah sind.
Das ist mein Leben, meine Passion.
Schreiben ist für mich eine kleine Nebenerscheinung, deren Muse mich ab und an packt, wenn fühlbare Gedanken durch meine Finger fließen….

email: nordwind19-weht@yahoo.de
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Eigentlich wollte ich nie ein Buch schreiben – Nun ja, jetzt bin eine eine erfolgreiche Kinderbuchautorin - manchmal geht das Leben seltsame Wege..*freu* an dieser Stelle meinen Dank an meine beste Freundin, die mir die Wege geebnet und Türen geöffnet hat.

Statistiken


Anzahl Gedichte: 508
Anzahl Kommentare: 5
Gedichte gelesen: 798.088 mal
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Titel
168 Lange Schatten 28.04.13
Vorschautext:
Wenn die Schatten länger werden,
sinnliche Anmut liebäugelt mit Licht,
Strahlen der Sonne am See sich erden,
reizvoller Zauber, mystische Sicht.

Innehalten in magischer Stille,
ächzend atmet ein uralter Baum,
märchenhafte Naturidylle,
verwunschen wie ein ferner Traum.

*
@ gabriele a. 12. feb 2013
167 Der gepflückte Lenz 28.04.13
Vorschautext:
Soeben ist es mir geglückt,
einstweilig mal den Frühling gepflückt.
Im Weidenkorb mediterran,
eingetopft so ganz spontan.

Und mit kreativer List,
vertreibe ich des Winter´s Trist.
Nun zaubert intensiver Duft,
Frühlingsträume in die Luft.

Lebenskraft ist´s die erwacht,
mit der Farben sanfter Pracht.
...
166 Im Licht der Zeit 28.04.13
Vorschautext:
Im späten Licht der langsamen Zeit,
Seeromantik gibt lieblich Geleit.
Abendstimmung draußen am See,
im Verborgenen Hase und Reh.

Der Atem des Abends bildet mit Kunst,
hauchfeine Wolken, der Dämmerung Dunst.
Die Wurzeln der Bäume von Wasser umspült,
das emsig am Ufer im Sande wühlt.

Naturparadies, traumhaft verklärt,
Baumkronen rauschen, vom Winde beehrt.
...
165 Entfliehen 28.04.13
Vorschautext:
Dem Fühlen zu entfliehen erlauben,
Tränen brennen hinter den Augen.
Ein starrer unterkühlter Schrei,
liegt in Ketten, kommt nicht frei.

Schmerz verdampft, verweht, entfleucht,
ohne Erwartung und doch enttäuscht.
Zwischenzellulares Beben,
bringt Disharmonisches zum Schweben.

*

...
164 Ein Fluß erzählt 28.04.13
Vorschautext:
Bezaubernd am goldenen Neckarstrand
zieren Schwäne Wasser und Sand
Kanadische Gänse fassen auch Fuß
Mein Herz schlägt für Enten und Möwen am Fluß

Atemberaubende Strandpromenade
im Wasserspiegel die Vogelparade
Umweht vom Hauch der Seemannswelt
"Es war einmal" - ein Fluß erzählt.

*

...
163 ..es spiegeln sich Bäume 28.04.13
Vorschautext:
Am Rande des Ufers spiegeln sich Bäume,
im silbernen Wasser verfangene Träume.
Nebelschleier zerstieben in weiß,
Vergangenheit sind Schnee und Eis.

Wucherndes Moos in samtweichen Platten
schmiegt sich verschlungen an steinigen Schatten.
Echo der Stille, kristallklare Luft,
geheimnisumwittert des Waldes Duft.

*

...
162 Besinnliche Zweisamkeit 28.04.13
Vorschautext:
Unsagbares lässt deine Liebe erleben,
besinnliche Zweisamkeit liebevoll schweben.
Dort wo sich unsere Herzen verbinden,
gemeinsam die innere Flamme entzünden.

Du bist meine heimliche Inspiration,
zartes Empfinden, Gefühlsobsession.
Jedem Blick, jedem Wort mess Bedeutung ich bei,
in Liebe gebunden und unendlich frei.

Indem Melodien des Herzens du singst,
Hingebung du mir entgegenbringst.
...
161 Wenn Stürme fegen 28.04.13
Vorschautext:
Es fegen die Stürme über die Lande,
Grell zucken Blitze am Himmelszelt.
Wüstenstaub wirbelt in luftig Gewande,
versteinertes Holz von Gezeiten gestählt.

Durch Wasser, Wind und viel Regen entstanden,
irisierende Farben in hartem Gestein,
bizarre Landschaft, zerklüftete Kanten,
die kristallin schimmern bei Sonnenschein.

Natur mit all ihren Werken betrachten,
lasse mir von ihr Unvergängliches zeigen,
...
160 Ein Operntraum 28.04.13
Vorschautext:
Wenn Träume landen....

Die Tage in München sind leider zu Ende,
doch heute morgen, ich glaubte es kaum.
Die Frage lautet, wie ich ihn fände,
Richard Wagners Operntraum...

Trotz Überraschung war ich beklommen,
alles in Ordnung, du meine Holde,
Bella hat heimlich dein Kleid mitgenommen,
heut gehn wir in Tristan und Isolde.
*
...
159 Im Windzug der Zeit 28.04.13
Vorschautext:
Im Wirbelstrom schnelllebiger Zeit,
Orte berühren die Ewigkeit.
Ein Lüftchen weht so mild und lind,
Baumkronen wiegen sich im Wind.

Erspüre Natur aus ihrer Sicht,
ein Lied erklingt aus Bewegung und Licht.
Was neu geboren wächst und gedeiht,
wird reifen, zeigt sich in schönstem Kleid.

Doch alles verwelkt, muss sterben im Leben,
um neu zu erwachen, sich neu zu erheben,
...
158 Do legst di nieder... 28.04.13
Vorschautext:
Grüaß Gott, so soagt ma oiwei,
dös kannst fei glaub´n und jo mei.
I bin z`Fuaß in d`Stadt nei g´laffa,
um a poar Schmankerl ei zu kaffa.

I hol derwei wos umanand,
so bin i halt, dös is koa Schand.
I hoab g´nau g´wusst woas i so wui,
jessas, dös woar vui z`vui.

Was moanst, i hoab a Weißwurscht zuzzelt,
a Henderl fieselt, wos sauguard g´bruzzelt.
...
157 der Schein - Lächler 28.04.13
Vorschautext:
Der Clown - ein Scheinlächler

Er wird des Lächelns niemals müde,
alles was man sieht ist Schein,
nichts ist echt, nur Attitüde,
verbittert ist er und allein.

Sein Image gilt es doch zu wahren,
hat eine Mauer aufgebaut,
die wächst und wächst in all den Jahren,
begrenzter Freiraum, doch vertraut.

...
156 Rheintal 28.04.13
Vorschautext:
Gewundene Pfade an Orte führen,
um die Winde des Himmels zu spüren.
Über das Rheingau in all seiner Pracht,
majestätisch Germania wacht.

In ihren Händen Krone und Schwert,
welches in friedlicher Absicht sie führt,
hoch zu Berge über dem Rhein,
zu ihren Füßen wächst lieblicher Wein.

Im spiegelnden Strom Brillianten flimmern,
am Horizont bläulich die Berge schimmern.
...
155 Sinnesküsse 28.04.13
Vorschautext:
Deiner Liebe Zärtlichkeit
Sinnenküsse ohnegleichen
währen für mich alle Zeit
Seelenspuren nie verbleichen

@ gabriele a 13. märz 13
154 Ort der Träume 28.04.13
Vorschautext:
Monopteros -Ort der Träume
der Blick lädt ein zum innehalten
ein Hauch Geschichte ihn umsäume
und die Musen sich entfalten

Hier verweilten unumwunden
Große Dichter - so auch Goethe
Stille atmen über Stunden
wartend auf die Abendröte

Sand knirscht unter meinen Füßen
Natur entdecken ein Erleben
...
153 Im Geiste gefesselt... 28.04.13
Vorschautext:
Ressentiments...


Damit beschäftigt für Ordnung zu sorgen;
als ob dies ihre Aufgabe sei,
die wahren Gründe bleiben verborgen,
"Im Geiste gefesselt, nicht wirklich frei."

Aggressive Bemerkung mit hörbarem Grollen,
langsam steigert sich die Wut,
Atmosphäre vergiften, verletzen wollen
und schon kommt die große Flut.
...
152 Äquinoktium 28.04.13
Vorschautext:
Tag- und Nachtgleiche fernerhin,
markiert astronomischen Frühlingsbeginn.
im Gleichklang heute der Tag und die Nacht,
der Dunkelheit wird nun der Garaus gemacht.

Aus dem Schlafe erwacht die Natur,
sanft sprießen die Blumen, s´ist Zeit für lámour.
So finden die Zugvögel wieder zurück,
durch neue Kraft, entsteht neues Glück.

*

...
151 Osterkrone 28.04.13
Vorschautext:
Viele geschickte fleißige Hände,
zauberten über Nacht behende,
kreativ und zweifelsohne,
eine kunstvolle Osterkrone.

Tannenzweige schlagen Brücken,
um die Menschen zu beglücken,
lancieren bis zur Osterfeier,
den Dialog der Ostereier.

Sophie kannte nur den Brauch,
bunte Eier an dem Strauch.
...
150 Valenz - Wertigkeit 28.04.13
Vorschautext:
Die Art liegt im menschlichen Naturell,
viel zu schnell ist man voreingenommen.
Hauptsächlich kann es dann prinzipiell,
zu bitteren Vorurteilen kommen.

Man bestimmt die *Valenz gewisser Person,
die Meinung wird selten korrigiert.
Auch bei Eindeutigkeit einer Situation,
wird dennoch für Vorbehalt argumentiert.

Erwartet wird ein gewisses Verhalten,
es tut nicht´s zur Sache, ist´s dann konträr.
...
149 Bruderherz 28.04.13
Vorschautext:
Die Lausbuben


Der runde Geburtstag der beiden Brüder,
war ein Erlebnis, do legst di nieder.
Ich hab über sie ein Essay geschrieben,
von dem was die Lausbuben früher getrieben.

Verbal so wie lyrisch konnt ich´s beweisen,
man hat sie auch Maxl und Moritz geheißen.
Das Handeln der Beiden war schon allerhand,
Wilhelm Busch hat sein Buch nur nach ihnen genannt.
...
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