Titel | ||||
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348 | Wenn Stürme fegen | |||
Vorschautext: Es fegen die Stürme über die Lande, Grell zucken Blitze am Himmelszelt. Wüstenstaub wirbelt in luftig Gewande, versteinertes Holz von Gezeiten gestählt. Durch Wasser, Wind und viel Regen entstanden, irisierende Farben in hartem Gestein, bizarre Landschaft, zerklüftete Kanten, die kristallin schimmern bei Sonnenschein. Natur mit all ihren Werken betrachten, lasse mir von ihr Unvergängliches zeigen, ... |
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347 | Besinnliche Zweisamkeit | |||
Vorschautext: Unsagbares lässt deine Liebe erleben, besinnliche Zweisamkeit liebevoll schweben. Dort wo sich unsere Herzen verbinden, gemeinsam die innere Flamme entzünden. Du bist meine heimliche Inspiration, zartes Empfinden, Gefühlsobsession. Jedem Blick, jedem Wort mess Bedeutung ich bei, in Liebe gebunden und unendlich frei. Indem Melodien des Herzens du singst, Hingebung du mir entgegenbringst. ... |
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346 | ..es spiegeln sich Bäume | |||
Vorschautext: Am Rande des Ufers spiegeln sich Bäume, im silbernen Wasser verfangene Träume. Nebelschleier zerstieben in weiß, Vergangenheit sind Schnee und Eis. Wucherndes Moos in samtweichen Platten schmiegt sich verschlungen an steinigen Schatten. Echo der Stille, kristallklare Luft, geheimnisumwittert des Waldes Duft. * ... |
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345 | Ein Fluß erzählt | |||
Vorschautext: Bezaubernd am goldenen Neckarstrand zieren Schwäne Wasser und Sand Kanadische Gänse fassen auch Fuß Mein Herz schlägt für Enten und Möwen am Fluß Atemberaubende Strandpromenade im Wasserspiegel die Vogelparade Umweht vom Hauch der Seemannswelt "Es war einmal" - ein Fluß erzählt. * ... |
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344 | Entfliehen | |||
Vorschautext: Dem Fühlen zu entfliehen erlauben, Tränen brennen hinter den Augen. Ein starrer unterkühlter Schrei, liegt in Ketten, kommt nicht frei. Schmerz verdampft, verweht, entfleucht, ohne Erwartung und doch enttäuscht. Zwischenzellulares Beben, bringt Disharmonisches zum Schweben. * ... |
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343 | Im Licht der Zeit | |||
Vorschautext: Im späten Licht der langsamen Zeit, Seeromantik gibt lieblich Geleit. Abendstimmung draußen am See, im Verborgenen Hase und Reh. Der Atem des Abends bildet mit Kunst, hauchfeine Wolken, der Dämmerung Dunst. Die Wurzeln der Bäume von Wasser umspült, das emsig am Ufer im Sande wühlt. Naturparadies, traumhaft verklärt, Baumkronen rauschen, vom Winde beehrt. ... |
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342 | Der gepflückte Lenz | |||
Vorschautext: Soeben ist es mir geglückt, einstweilig mal den Frühling gepflückt. Im Weidenkorb mediterran, eingetopft so ganz spontan. Und mit kreativer List, vertreibe ich des Winter´s Trist. Nun zaubert intensiver Duft, Frühlingsträume in die Luft. Lebenskraft ist´s die erwacht, mit der Farben sanfter Pracht. ... |
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341 | Lange Schatten | |||
Vorschautext: Wenn die Schatten länger werden, sinnliche Anmut liebäugelt mit Licht, Strahlen der Sonne am See sich erden, reizvoller Zauber, mystische Sicht. Innehalten in magischer Stille, ächzend atmet ein uralter Baum, märchenhafte Naturidylle, verwunschen wie ein ferner Traum. * @ gabriele a. 12. feb 2013 |
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340 | Die Brandung | |||
Vorschautext: Brandung an dem Lebensstrande, donnernd sich am Felsen bricht hoffnungsvolle, zarte Bande, leuchten in der Sonne Licht. Eine Welle reiner Liebe, bringt verlor´ne Kraft zurück, dass sie nun auf ewig bliebe, immer währet nun das Glück. foto @ gabriele a. 10.02.2013 |
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339 | In Trauer | |||
Vorschautext: In tiefer Trauer.... Die Amalie hat beim Bäcker, 2 Zwiebelkuchen sich bestellt, von dort sind sie besonders lecker, die allerbesten auf der Welt. Die alte Dame war zwar kräftig, doch die Last ward immer mehr, die Arme schmerzten ganz schön heftig und das Tragen fällt ihr schwer. ... |
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338 | Vergebliche Reflektion | |||
Vorschautext: Die Lüge dümpelt im Morast, reisst alles mit, was ihr so passt. Selbstgefälligkeit ihr Knecht, macht sogar die Wahrheit schlecht. Wer will nur schöne Worte hören, lässt sich gern von ihr betören. Mit Verlaub wird dann gebeten, sie noch würdig zu vertreten. Kontrolle, Macht und Fäden lenken, na von wem lässt du denn denken? ... |
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337 | Schaumkronen | |||
Vorschautext: Gewaltige rauhe Naturgewalt, Geisterpferde in Sphären-Gestalt. Es peitscht sie über´s Meer geschwind, aus dem Irgendwo der Wind. So tobt der Sturm in wilden Mähnen, schillernder Schein und nicht zu zähmen. Der Wellen Täler sie begleiten, meine Sehnsucht vermag sie zu reiten. * @ gabriele a. 7. feb.2013 |
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336 | Freiheit Nummer 7 | |||
Vorschautext: DIE große FREIHEIT Großstadtzauber nordischer Luft, ich atme frischen Hanseduft. Hamburg, eine reizvolle Stadt, die immer was zu bieten hat. Mal in den alten Michel gehn, König der Löwen hautnah sehn, wo das Rotlicht ständig blinkt, die Freiheit Nummer 7 winkt. ... |
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335 | Vom Sommerwind geküsst.. | |||
Vorschautext: Es leuchtet der vergang´ne Tag Organgenrot die Sonnenscheibe am Horizont zerfließen mag im Farbenmeer zum Abschied treibe In meinem Haar der Sommerwind der lauen Brise sanfte Kühle der Hauch aus dem die Träume sind ein Fest der Sinne und Gefühle Wir schauen auf ein Lichtermeer wenn wir in die Einfahrt zuckeln ... |
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334 | Liebeslaute aus dem Schilf | |||
Vorschautext: Abend für Abend quaken sie wieder singen bis Mitternacht ihre Lieder Ein zaghaftes Äpp erklingt am Teich der laute Chor stimmt ein zugleich Die laue Nacht erfüllt mit Quaken gibt es doch wichtiges zu sagen Geduldig locken sie mit dem Gesang ihre perfekte Partnerin an und glauben je lauter ihr Geschrei ihre Prinzessin sei schneller dabei ... |
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333 | ..wenn man den Hafen des Lebens verlässt... | |||
Vorschautext: Hast du dir schon einmal Gedanken gemacht wie der Wind das Feuer der Liebe entfacht. Vielleicht hat dich jene Fremde bewegt die du nicht siehst, jedoch in mir lebt. Weißt du genau was ich insgeheim fühle erahnst du meine verschleierten Ziele? Fragst du dich was mir wahrhaft gefällt, wie bedeutsam du bist in meiner Welt? Haben Träume Bestand im Atem der Zeit beim Vergehen meiner Vergänglichkeit. ... |
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332 | Tümpel der Oberflächlichkeit | |||
Vorschautext: Tümpel der Oberflächlichkeit Sitz des Schreckens unserer Zeit der Sog nach unten lässt versinken im Unglücksstrudel dann ertrinken. Der Strom der Liebe fließt gar leise auf sanfte wundersame Weise Der Geist des Wassers labt,beseelt im Pulsschlag der Liebe ,nur das zählt. @ Nordwind 17.juni.2013 |
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331 | In bessere Hände | |||
Vorschautext: In Adern pulsierender Lebensbahnen, getrübte Gefühle die sich verzahnen. Scheint es auch nicht mehr weiter zu gehn, die Zeit lässt sich zurück nicht drehn Da liegen zuviele Stolpersteine die Kraft reicht nicht aus, ob große, ob kleine. Der Weg zu beschwerlich, ich gebe auf - leider, vollkommen am Ende, weiß nicht mehr weiter. Verdorrte Tränen spüren dein Leben, dennoch habe ich dir nichts zu geben. ... |
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330 | ...mit dem Herzen berühren..! | |||
Vorschautext: Menschen die mit dem Herzen berühren verändern beseelt die ganze Welt Fast unmerklich kaum zu spüren wird mit Urkraft die Erde erhellt Es geht hier nicht um´s konsumieren wenn Gefühle sich erheben In Spuren der Liebe sich verlieren mit allen Sinnen die Welt erleben * @ Nordwind 26. juni 2013 |
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329 | ...mit Blauem Dunst | |||
Vorschautext: An Gutem etwas Schlechtes finden Dagegen sein mit blauem Dunst suggerieren Worte schinden dies ist wahrlich keine Kunst Für den Frieden stets plädieren in Erwartung -Es gibt Krieg heimlich noch das Feuer schüren wünscht sich doch so sehr den Sieg Menschen die nach außen bieder treiben ohne Unterlass ... |
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