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Profil von Nordwind

Typ: Autor
Registriert seit dem: 21.07.2011

Pinnwand


Salz auf meiner Haut und den Wind in Haaren und die Finger am Klavier
Lassen selbst komponierte Melodien durch die Räume tanzen.
Mein großes Herz schlägt für Tiere, meinen Beruf den ich sehr liebe und für die Menschen die mir nah sind.
Das ist mein Leben, meine Passion.
Schreiben ist für mich eine kleine Nebenerscheinung, deren Muse mich ab und an packt, wenn fühlbare Gedanken durch meine Finger fließen….

email: nordwind19-weht@yahoo.de
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Eigentlich wollte ich nie ein Buch schreiben – Nun ja, jetzt bin eine eine erfolgreiche Kinderbuchautorin - manchmal geht das Leben seltsame Wege..*freu* an dieser Stelle meinen Dank an meine beste Freundin, die mir die Wege geebnet und Türen geöffnet hat.

Statistiken


Anzahl Gedichte: 508
Anzahl Kommentare: 5
Gedichte gelesen: 805.383 mal
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Titel
368 Mandelblütenfest
Vorschautext:
Im ersten frühlingsklaren Licht,
ein Blick eröffnet weite Sicht.
Ein Blütenmeer, das zart berührt,
ins Land der Mandelblüte führt.

Zur Zeit ein Traum in weiß und rosa,
Frühlingsovation in Prosa.
Berauschend fein liegt in der Luft,
die Synfonie aus Farbe und Duft.

Endlich - die Natur erwacht,
so lockt der Wein und Blütenpracht.
...
367 Vertieft in einen Seelentraum
Vorschautext:
Die Nacht, sie schleicht gebückt ins Meer,
die Dämmerung leis hinterher.
Der Tag, er lehnt sich an den Baum
vertieft in einen Seelentraum.

@ Gabriele
366 Das Lied der Sehnsucht
Vorschautext:
Lore Ley das Lied der Sehnsucht

Hörst du die schroffen Felsklippen flüstern,
rauschende Wasser ziehen vorbei
erzählen von Blicken der Herren die lüstern,
einstmals begehrten die Lore Ley.

In nebelverhangenen Wäldern am Rhein
lebte die Schönheit bezaubernd und zart,
atemberaubend in lieblichem Sein,
verliebt in den tapferen Eberhard.

...
365 So kann`s ergehen...
Vorschautext:
Ich kenn dich - du kennst mich
wer kennt wen- das ist schön.
Hab ich davon nicht genug
gibt es noch das *"Fatzebuk".

Jeder kennt jeden Jeden, kann dich sehn
Familie posten kein Problem.
Bilder werden eingestellt
es lebe doch die Cyberwelt.

Posten twittern - online sein
jeder sieht´s ist das nicht fein?
...
364 Im Turm der Mäuse
Vorschautext:
Wo Fluten des Rheines an Klippen rauschen,
Felsen die kleine Insel umsäumen,
Stromschnellen in der Enge aufbrausen,
Wogen sich brechen an Steinen und schäumen.

Dort lebte der Erzbischof Hatto der Zweite,
ein Würdenträger in geistlicher Art,
sein Handeln er flehend zu spät bereute,
die Greultat mit seinem Spott noch gepaart.

Hungersnot herrschte in diesen Tagen,
die Armen bettelten um ein Stück Brot,
...
363 Bewusst - SEIN
Vorschautext:
Lege Wert auf die Verbindung
mit der schöpferischen Kraft.
Visionen leiten die Empfindung
Bewusst-Sein intensiviert sich sacht.

Es heilt die Kraft, die das Leben bewegt
so kann die Seele regenerieren
mit frischem Schwung sich Tatkraft regt
ich kann die Welt neu definieren.

text u foto @gabriele 5.april 2013
362 Die Segel gesetzt
Vorschautext:
Leinen los

Wind und Wellen - Hafen - Stand
bald an Bord - nicht mehr an Land
der Winter wird jetzt tüttlelich
der Nordwind weht in Kürze frisch

Moin, Moin wird denn zum Tagesgruß
mit Schnee und Eis ist endlich Schluss.
Das Boot geputzt und klar gemacht
die Leidenschaft wird neu entfacht.

...
361 Tiefe Momente
Vorschautext:
Besondere Tage gehen zu Ende
Stunden des Glücks, der tiefen Momente.
Und heute an deinem Ehrentag
begleite ich dich, so gut ich´s vermag.

Die beste Mutter in unserem Leben
eine Bessere kann es nicht geben.
So füllten Lachen - Liebe - Träume
unsere Lebenszwischenräume.

Vermagst des Lebens Geheimnis zu lehren
Erfahrung die Stimme des Herzens zu hören.
...
360 Bruderherz
Vorschautext:
Die Lausbuben


Der runde Geburtstag der beiden Brüder,
war ein Erlebnis, do legst di nieder.
Ich hab über sie ein Essay geschrieben,
von dem was die Lausbuben früher getrieben.

Verbal so wie lyrisch konnt ich´s beweisen,
man hat sie auch Maxl und Moritz geheißen.
Das Handeln der Beiden war schon allerhand,
Wilhelm Busch hat sein Buch nur nach ihnen genannt.
...
359 Valenz - Wertigkeit
Vorschautext:
Die Art liegt im menschlichen Naturell,
viel zu schnell ist man voreingenommen.
Hauptsächlich kann es dann prinzipiell,
zu bitteren Vorurteilen kommen.

Man bestimmt die *Valenz gewisser Person,
die Meinung wird selten korrigiert.
Auch bei Eindeutigkeit einer Situation,
wird dennoch für Vorbehalt argumentiert.

Erwartet wird ein gewisses Verhalten,
es tut nicht´s zur Sache, ist´s dann konträr.
...
358 Osterkrone
Vorschautext:
Viele geschickte fleißige Hände,
zauberten über Nacht behende,
kreativ und zweifelsohne,
eine kunstvolle Osterkrone.

Tannenzweige schlagen Brücken,
um die Menschen zu beglücken,
lancieren bis zur Osterfeier,
den Dialog der Ostereier.

Sophie kannte nur den Brauch,
bunte Eier an dem Strauch.
...
357 Äquinoktium
Vorschautext:
Tag- und Nachtgleiche fernerhin,
markiert astronomischen Frühlingsbeginn.
im Gleichklang heute der Tag und die Nacht,
der Dunkelheit wird nun der Garaus gemacht.

Aus dem Schlafe erwacht die Natur,
sanft sprießen die Blumen, s´ist Zeit für lámour.
So finden die Zugvögel wieder zurück,
durch neue Kraft, entsteht neues Glück.

*

...
356 Im Geiste gefesselt...
Vorschautext:
Ressentiments...


Damit beschäftigt für Ordnung zu sorgen;
als ob dies ihre Aufgabe sei,
die wahren Gründe bleiben verborgen,
"Im Geiste gefesselt, nicht wirklich frei."

Aggressive Bemerkung mit hörbarem Grollen,
langsam steigert sich die Wut,
Atmosphäre vergiften, verletzen wollen
und schon kommt die große Flut.
...
355 Ort der Träume
Vorschautext:
Monopteros -Ort der Träume
der Blick lädt ein zum innehalten
ein Hauch Geschichte ihn umsäume
und die Musen sich entfalten

Hier verweilten unumwunden
Große Dichter - so auch Goethe
Stille atmen über Stunden
wartend auf die Abendröte

Sand knirscht unter meinen Füßen
Natur entdecken ein Erleben
...
354 Sinnesküsse
Vorschautext:
Deiner Liebe Zärtlichkeit
Sinnenküsse ohnegleichen
währen für mich alle Zeit
Seelenspuren nie verbleichen

@ gabriele a 13. märz 13
353 Rheintal
Vorschautext:
Gewundene Pfade an Orte führen,
um die Winde des Himmels zu spüren.
Über das Rheingau in all seiner Pracht,
majestätisch Germania wacht.

In ihren Händen Krone und Schwert,
welches in friedlicher Absicht sie führt,
hoch zu Berge über dem Rhein,
zu ihren Füßen wächst lieblicher Wein.

Im spiegelnden Strom Brillianten flimmern,
am Horizont bläulich die Berge schimmern.
...
352 der Schein - Lächler
Vorschautext:
Der Clown - ein Scheinlächler

Er wird des Lächelns niemals müde,
alles was man sieht ist Schein,
nichts ist echt, nur Attitüde,
verbittert ist er und allein.

Sein Image gilt es doch zu wahren,
hat eine Mauer aufgebaut,
die wächst und wächst in all den Jahren,
begrenzter Freiraum, doch vertraut.

...
351 Do legst di nieder...
Vorschautext:
Grüaß Gott, so soagt ma oiwei,
dös kannst fei glaub´n und jo mei.
I bin z`Fuaß in d`Stadt nei g´laffa,
um a poar Schmankerl ei zu kaffa.

I hol derwei wos umanand,
so bin i halt, dös is koa Schand.
I hoab g´nau g´wusst woas i so wui,
jessas, dös woar vui z`vui.

Was moanst, i hoab a Weißwurscht zuzzelt,
a Henderl fieselt, wos sauguard g´bruzzelt.
...
350 Im Windzug der Zeit
Vorschautext:
Im Wirbelstrom schnelllebiger Zeit,
Orte berühren die Ewigkeit.
Ein Lüftchen weht so mild und lind,
Baumkronen wiegen sich im Wind.

Erspüre Natur aus ihrer Sicht,
ein Lied erklingt aus Bewegung und Licht.
Was neu geboren wächst und gedeiht,
wird reifen, zeigt sich in schönstem Kleid.

Doch alles verwelkt, muss sterben im Leben,
um neu zu erwachen, sich neu zu erheben,
...
349 Ein Operntraum
Vorschautext:
Wenn Träume landen....

Die Tage in München sind leider zu Ende,
doch heute morgen, ich glaubte es kaum.
Die Frage lautet, wie ich ihn fände,
Richard Wagners Operntraum...

Trotz Überraschung war ich beklommen,
alles in Ordnung, du meine Holde,
Bella hat heimlich dein Kleid mitgenommen,
heut gehn wir in Tristan und Isolde.
*
...
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