Titel | ||||
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368 | Mandelblütenfest | |||
Vorschautext: Im ersten frühlingsklaren Licht, ein Blick eröffnet weite Sicht. Ein Blütenmeer, das zart berührt, ins Land der Mandelblüte führt. Zur Zeit ein Traum in weiß und rosa, Frühlingsovation in Prosa. Berauschend fein liegt in der Luft, die Synfonie aus Farbe und Duft. Endlich - die Natur erwacht, so lockt der Wein und Blütenpracht. ... |
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367 | Vertieft in einen Seelentraum | |||
Vorschautext: Die Nacht, sie schleicht gebückt ins Meer, die Dämmerung leis hinterher. Der Tag, er lehnt sich an den Baum vertieft in einen Seelentraum. @ Gabriele |
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366 | Das Lied der Sehnsucht | |||
Vorschautext: Lore Ley das Lied der Sehnsucht Hörst du die schroffen Felsklippen flüstern, rauschende Wasser ziehen vorbei erzählen von Blicken der Herren die lüstern, einstmals begehrten die Lore Ley. In nebelverhangenen Wäldern am Rhein lebte die Schönheit bezaubernd und zart, atemberaubend in lieblichem Sein, verliebt in den tapferen Eberhard. ... |
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365 | So kann`s ergehen... | |||
Vorschautext: Ich kenn dich - du kennst mich wer kennt wen- das ist schön. Hab ich davon nicht genug gibt es noch das *"Fatzebuk". Jeder kennt jeden Jeden, kann dich sehn Familie posten kein Problem. Bilder werden eingestellt es lebe doch die Cyberwelt. Posten twittern - online sein jeder sieht´s ist das nicht fein? ... |
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364 | Im Turm der Mäuse | |||
Vorschautext: Wo Fluten des Rheines an Klippen rauschen, Felsen die kleine Insel umsäumen, Stromschnellen in der Enge aufbrausen, Wogen sich brechen an Steinen und schäumen. Dort lebte der Erzbischof Hatto der Zweite, ein Würdenträger in geistlicher Art, sein Handeln er flehend zu spät bereute, die Greultat mit seinem Spott noch gepaart. Hungersnot herrschte in diesen Tagen, die Armen bettelten um ein Stück Brot, ... |
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363 | Bewusst - SEIN | |||
Vorschautext: Lege Wert auf die Verbindung mit der schöpferischen Kraft. Visionen leiten die Empfindung Bewusst-Sein intensiviert sich sacht. Es heilt die Kraft, die das Leben bewegt so kann die Seele regenerieren mit frischem Schwung sich Tatkraft regt ich kann die Welt neu definieren. text u foto @gabriele 5.april 2013 |
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362 | Die Segel gesetzt | |||
Vorschautext: Leinen los Wind und Wellen - Hafen - Stand bald an Bord - nicht mehr an Land der Winter wird jetzt tüttlelich der Nordwind weht in Kürze frisch Moin, Moin wird denn zum Tagesgruß mit Schnee und Eis ist endlich Schluss. Das Boot geputzt und klar gemacht die Leidenschaft wird neu entfacht. ... |
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361 | Tiefe Momente | |||
Vorschautext: Besondere Tage gehen zu Ende Stunden des Glücks, der tiefen Momente. Und heute an deinem Ehrentag begleite ich dich, so gut ich´s vermag. Die beste Mutter in unserem Leben eine Bessere kann es nicht geben. So füllten Lachen - Liebe - Träume unsere Lebenszwischenräume. Vermagst des Lebens Geheimnis zu lehren Erfahrung die Stimme des Herzens zu hören. ... |
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360 | Bruderherz | |||
Vorschautext: Die Lausbuben Der runde Geburtstag der beiden Brüder, war ein Erlebnis, do legst di nieder. Ich hab über sie ein Essay geschrieben, von dem was die Lausbuben früher getrieben. Verbal so wie lyrisch konnt ich´s beweisen, man hat sie auch Maxl und Moritz geheißen. Das Handeln der Beiden war schon allerhand, Wilhelm Busch hat sein Buch nur nach ihnen genannt. ... |
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359 | Valenz - Wertigkeit | |||
Vorschautext: Die Art liegt im menschlichen Naturell, viel zu schnell ist man voreingenommen. Hauptsächlich kann es dann prinzipiell, zu bitteren Vorurteilen kommen. Man bestimmt die *Valenz gewisser Person, die Meinung wird selten korrigiert. Auch bei Eindeutigkeit einer Situation, wird dennoch für Vorbehalt argumentiert. Erwartet wird ein gewisses Verhalten, es tut nicht´s zur Sache, ist´s dann konträr. ... |
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358 | Osterkrone | |||
Vorschautext: Viele geschickte fleißige Hände, zauberten über Nacht behende, kreativ und zweifelsohne, eine kunstvolle Osterkrone. Tannenzweige schlagen Brücken, um die Menschen zu beglücken, lancieren bis zur Osterfeier, den Dialog der Ostereier. Sophie kannte nur den Brauch, bunte Eier an dem Strauch. ... |
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357 | Äquinoktium | |||
Vorschautext: Tag- und Nachtgleiche fernerhin, markiert astronomischen Frühlingsbeginn. im Gleichklang heute der Tag und die Nacht, der Dunkelheit wird nun der Garaus gemacht. Aus dem Schlafe erwacht die Natur, sanft sprießen die Blumen, s´ist Zeit für lámour. So finden die Zugvögel wieder zurück, durch neue Kraft, entsteht neues Glück. * ... |
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356 | Im Geiste gefesselt... | |||
Vorschautext: Ressentiments... Damit beschäftigt für Ordnung zu sorgen; als ob dies ihre Aufgabe sei, die wahren Gründe bleiben verborgen, "Im Geiste gefesselt, nicht wirklich frei." Aggressive Bemerkung mit hörbarem Grollen, langsam steigert sich die Wut, Atmosphäre vergiften, verletzen wollen und schon kommt die große Flut. ... |
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355 | Ort der Träume | |||
Vorschautext: Monopteros -Ort der Träume der Blick lädt ein zum innehalten ein Hauch Geschichte ihn umsäume und die Musen sich entfalten Hier verweilten unumwunden Große Dichter - so auch Goethe Stille atmen über Stunden wartend auf die Abendröte Sand knirscht unter meinen Füßen Natur entdecken ein Erleben ... |
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354 | Sinnesküsse | |||
Vorschautext: Deiner Liebe Zärtlichkeit Sinnenküsse ohnegleichen währen für mich alle Zeit Seelenspuren nie verbleichen @ gabriele a 13. märz 13 |
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353 | Rheintal | |||
Vorschautext: Gewundene Pfade an Orte führen, um die Winde des Himmels zu spüren. Über das Rheingau in all seiner Pracht, majestätisch Germania wacht. In ihren Händen Krone und Schwert, welches in friedlicher Absicht sie führt, hoch zu Berge über dem Rhein, zu ihren Füßen wächst lieblicher Wein. Im spiegelnden Strom Brillianten flimmern, am Horizont bläulich die Berge schimmern. ... |
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352 | der Schein - Lächler | |||
Vorschautext: Der Clown - ein Scheinlächler Er wird des Lächelns niemals müde, alles was man sieht ist Schein, nichts ist echt, nur Attitüde, verbittert ist er und allein. Sein Image gilt es doch zu wahren, hat eine Mauer aufgebaut, die wächst und wächst in all den Jahren, begrenzter Freiraum, doch vertraut. ... |
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351 | Do legst di nieder... | |||
Vorschautext: Grüaß Gott, so soagt ma oiwei, dös kannst fei glaub´n und jo mei. I bin z`Fuaß in d`Stadt nei g´laffa, um a poar Schmankerl ei zu kaffa. I hol derwei wos umanand, so bin i halt, dös is koa Schand. I hoab g´nau g´wusst woas i so wui, jessas, dös woar vui z`vui. Was moanst, i hoab a Weißwurscht zuzzelt, a Henderl fieselt, wos sauguard g´bruzzelt. ... |
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350 | Im Windzug der Zeit | |||
Vorschautext: Im Wirbelstrom schnelllebiger Zeit, Orte berühren die Ewigkeit. Ein Lüftchen weht so mild und lind, Baumkronen wiegen sich im Wind. Erspüre Natur aus ihrer Sicht, ein Lied erklingt aus Bewegung und Licht. Was neu geboren wächst und gedeiht, wird reifen, zeigt sich in schönstem Kleid. Doch alles verwelkt, muss sterben im Leben, um neu zu erwachen, sich neu zu erheben, ... |
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349 | Ein Operntraum | |||
Vorschautext: Wenn Träume landen.... Die Tage in München sind leider zu Ende, doch heute morgen, ich glaubte es kaum. Die Frage lautet, wie ich ihn fände, Richard Wagners Operntraum... Trotz Überraschung war ich beklommen, alles in Ordnung, du meine Holde, Bella hat heimlich dein Kleid mitgenommen, heut gehn wir in Tristan und Isolde. * ... |
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