Profil von Linda Li

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Registriert seit dem: 29.08.2011
Geburtsdatum: * 20.07.1953

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Hallo liebe Lyrikfreunde............
Ich habe sehr viele Gedichte geschrieben und bin "allen Beteiligten" von Herzen dankbar, die es möglich machen, dass wir unsere Gedanken hier offenbaren können. Freuen würde ich mich sehr, wenn das eine oder andere Gedicht von mir auch ein paar Herzen berühren würde, um in unserer doch so nüchternen und kalten Welt wieder etwas Wärme und Liebe zu empfinden. Wenn Ihr auch an anderen kulturellen Dingen Freude habt, dann schaut doch mal auf unsere Webseite, dort gibt es viel schönes zu sehen ... www.g91.eu ... -------------------------------------------------------------------------------------
Wer mich noch besser kennenlernen möchte, kann sich mein Interview ja mal anhören... http://lokalmagazin.wueste-welle.de/2012/07/02/linda-li-kommunen-kunst-und-die-kraft-der-liebe/ ---------------------------------------------------------------------------------------- Ihr Lieben ... Im Wonnemonat Mai ist mein erstes Lyrikbändchen draußen !!! Hurra Trala la la la
Nun ist es soweit ... eine kleine Auswahl gemischter Gefühle von mir ist nun veröffentlicht in einem kleinen Lyrikbändchen ...
Der Titel ist „ Wenn mein Herz spricht “
...... und „ Gemischte Gefühle “
Wenn ihr mögt, könnt Ihr es Euch unter diesem Link bestellen ...
https://www.epubli.de/shop/autor/Linda-Li/6421 ...
Mit der " ISBN 978-3-8442-5075-6 " und dem Titel kann man es aber auch über den Buchhandel bekommen, und bei Amazon wir es auch bald gelistet sein ...
Ich freue mich ...... und hoffe, Ihr freut Euch auch ein bisschen mit mir ..................................................................................................................
Hallo ... Ihr Lieben ich wünsche Euch von ganzem Herzen alles Liebe und Gute für das Jahr 2014 ... Eure Linda Li

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Anzahl Gedichte: 364
Anzahl Kommentare: 54
Gedichte gelesen: 771.637 mal
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Titel
244 Meine Seele
Vorschautext:
Wenn ich in meine Seele höre
traurig bin
und sie beschwöre
doch mit mir wegzuziehn
in ein schönres Land
dann sagt sie mir
mein Kind - bleib hier
du mußt noch edler werden
sei ein Licht auf Erden
denn wenn die Kinder gehen
dann wird es Nacht
das hast du sicher nicht bedacht
...
243 Wem schmeckt ein Gerücht
Vorschautext:
So ein saftiges Gerücht
das schmeckt so manchem
fein garniert und dekoriert
gespickt mit tausend Lügen
und finsteren Intrigen.
Was meint ihr wohl
wer wird da siegen
die Frauen - oder Männermünder
ich glaube - da ist keiner minder.
Die Ursache für das Geschwätz
und solche wilde Menschenhetz
das ist das eigne graue Leben.
...
242 Jede Sucht
Vorschautext:
Jede Sucht
auch die Sucht nach einem Menschen
zerstört deine Seele
hör mir gut zu
du bleibst nur du
oder besser wirst nur ich
wenn auf dem Thron deiner Seele
die wahre Liebe sitzt
und diese Liebe ist der
der alles in allem ist.
Wir sagen Gott dazu.
Niemand kann das Gefäß deiner Seele füllen
...
241 Wasser
Vorschautext:
Wasser gibt sich einfach hin
mit einem ganz ganz tiefen Sinn
es schmiegt sich sanft
in jede Figur
folgt jedes Flußes
Lebensspur
um im Ozean
dann irgendwann
Ruh zu finden
und dann wieder aufzusteigen
es geginnt ein neuer Reigen

...
240 Frühlingstrieb
Vorschautext:
Im Frühlingstrieb - sich alles liebt
die Käfer und die Bienelein
die Gräser und der Sonnenschein
ich bin nicht blind dafür – bin ein Gotteskind
doch manchmal fühl ich mich allein
wer ist so klein im Herzen drin
daß er mich verstehen kann.
Meine Augen schauen schon
was ist denn dieser Liebe Lohn
man sagt - damit es weitergeht
darum kommt der Frühlingstrieb
doch ich hab andre Lieb im Kopf
...
239 Meine Seele leeren
Vorschautext:
Ich will meine Seele leeren
von all dem Leid
und all dem Schweren
will mir Flügel nehmen
die mich heben
in mein Heimatland
du findest es nicht hier - auf dieser Welt
nur drinn in deinem Herzenszelt
und dann - Ionen weit
hinter aller Wirklichzeit
oh - glaube mir
bin längst - dafür bereit
...
238 Frühlingsstimmung
Vorschautext:
Die Vöglein zwitschern
ich gebe mich hin
mit hungrig fieberndem Sehnsuchtssinn
schau dem Wolkenmeer zu
finde Seelenruh
laß mich verwöhnen
von all dem all Schönen.
Blütenduft umschwärmt meinen Sinn
finde Frieden in all dem all drin
ein Bächlein erzählt mir von tausenden Dingen
die sich in seinen Wellen verfingen.
Ach wie gut all das tut
...
237 Regentag
Vorschautext:
Regentag
Heute ist ein Regentag
oh - wie ich das liebe
die Melodie der Tropfen
wenn sie an meine Sinne klopfen
es ist so schwül um mich
so heimelich
möcht mich in Kissen kriechen
und nur die Liebe riechen
es sind die Regentropfen
die an mein Herze klopfen
und mir vom Glück erzählen
...
236 In Liebe ... für einen guten Freund
Vorschautext:
Irgendwann
da muß jeder gehn
doch was ist ...
wenn ein geliebter Mensch
plötzlich von dir geht
scheinbar verweht
so wie der Wind
des Himmelskind.

Du hast so viele Jahre
mit deinem Du zusammengelebt
und nun ist seine Stimme gegangen
...
235 Mensch
Vorschautext:
Ich bin ein Mensch
mit einer Seele
die Sterne fall'n auf mich herab
wie Silberspitzen streifen sie mein Herz
zerreißen und beißen sich in meine Glut
tief bis in der Erde Grab.
Mal innig lieblich
dann wie Feuerblitze
als zündete der Erde Wut.
Mein Herz ist wie ein Sammelsee
aus Fluten - Wellentoben - Säuseln
so daß ich kaum ein Ufer sehn
...
234 Einfach weggeflogen
Vorschautext:
So wie ein Schmetterling
so bist du weggeflogen
hast dich gen Blau – gen Himmel gehoben.
Noch niemals starb ein Mensch
in meinem Arm
du warst es - die mich hat geboren
jetzt liegst du da
noch weich und warm
in meinem hilflos Arm.
Du warst von Gott dazu erkoren
Begleiterin für mein kleines Herz zu sein
warst die liebste Freundin mir
...
233 Seelenflug
Vorschautext:
„Ich möchte Freud
und Leid genießen
denn nur so fließen
Gottes Seelen in mich ein
wenn ich mich wehr......“
kann ich die Tiefen nie erfühlen
so fing ich an zu schreiben
an jenem Morgen
ganz ohne Ahnen
ohne Sorgen.
Doch jener Tag sollte mir nehmen
den Mensch
...
232 Der Moment
Vorschautext:
Manchmal hat man nicht
zur gleichen Zeit den Hunger
den Hunger ...
der einem verspricht
die Seele zu erfüllen
dann muß man warten
schauen - geduldig - sehnen
bis der Hunger beim „Du“ eintritt
und dann vielleicht
sieht man sich
auf einer Wolke
auf einer Blume
...
231 Sollen sie lachen
Vorschautext:
Ich lass sie machen
laß sie lachen
über meinen dummen Kindergeist
der durch die Ewigzeiten reist
der immer noch an Liebe glaubt
dem nicht die Rasezeit
die Kindersinne raubt
ich will nichts wissen
von klugen Dingen
die doch nichts bringen.
Ich will die Wolken küssen
den Sternenstaub
...
230 Seelenfühlen im Herbst
Vorschautext:
Herbstgefühle
in der Schwüle
meiner Seele.
Die Luft
sie hört sich anders an
weil dann
die Farben doch
nicht die des Frühlings sind.
Auch wenn die Sonnenstrahlen
als Himmelskind
so wonnig zärtlich malen
auf allen Blätterlein
...
229 Einfach alles
Vorschautext:
Gott ist mein Vater
mein Bruder
mein Geliebter
mein Freund...
meine Mutter
meine Schwester
und sogar manchmal mein Kind
einfach alles
wonach sich mein Herze sehnt
ich lege mein Haupt
an deine Beine
und weine...
...
228 Gott in dir
Vorschautext:
Ich lieb das Stückchen Gott in dir
das andre Drumherum
das lass ich einfach liegen
und mache meine Augen zu
so hab ich Ruh.

Ich mach sie wieder auf
wenn ich dein Lächeln seh
so jung und unverbraucht
so wild und männerfrei
so tralalilalei.

...
227 Geliebte Seele
Vorschautext:
Wenn Seelen Räume füllen
so ganz im Stillen
fast ohne Ton
fast ohne Willen
um mit ihren Liebestrieben
uns Kraft zu geben
uns sanft umschweben
und leise uns
den Saft zum Leben geben.
Wenn Seelen Räume füllen
ganz einfach - weil sie da sind
so wie ein Wind
...
226 Ich lieb dich - so wie du bist
Vorschautext:
Ich würd dich so gern lieben
mit allen meinen Trieben
doch du - du läßt mich nicht...
ich renne gegen Wände
gegen unsichtbare Hände
will in dein Herz hinein
doch du läßt mich allein...

Ich liebe dich mit allem
mit allen deinen Schrammen
doch wenn du sie versteckst
bleibt diese Trennungsluft...
...
225 Das Spiegelbild
Vorschautext:
Ich sitz vor meinem Spiegelbild
und schau mir in die Augen
ich sehe dort - ein Kind
mit tränenschweren Augen
in einem blauen Meer.

Geheimnisvoll und schwer
kaum zu ergründen
das eigene Empfinden
was ich da seh
im Augensee.

...
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