Titel | ||||
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344 | Die Jagd... | |||
Vorschautext: Diese Jagd zu erfahren in jungen Jahren was gut und böse ist Lust die treibt... dazu neigt.... nur sich selbst zu sehn mit dem Wind verwehn Schranken zu brechen mit Freunden zechen ... |
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343 | Ein ganz besondrer Raum........ | |||
Vorschautext: In jedem Herzen jeder Seele eines Menschen ist ein Raum..... so traumschwer – sehr - und leer so sehnsuchtsvoll umwoben und hungrig suchend...greifend im Dunkeln tastend nach seinem Du Der Schlüssel scheint verloren und niemand da der Ruhe spendet ... |
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342 | Geheimnis... | |||
Vorschautext: Ich bin mir selbst oft ein Geheimnis so voller Türen... die ich nicht kenn und voller Wege so voll Zauber doch manchmal auch voll dunklem Schauder und hinter allem brennt ein Licht ja dieses Licht verläßt mich nicht es kennt mich besser wie ich mich selbst ... |
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341 | Meine Gaben... | |||
Vorschautext: Ich möcht mich selber laben an meinen eignen Gaben denn ich weiß.... sie sind von dir deshalb kann ich mich freuen ganz ohne zu bereuen ich brauch nicht eitel sein... Linda Li 5. Januar 2012 |
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340 | Opposition ... | |||
Vorschautext: Wem nützt es.... wenn du jemandem das Haus einreißt... und gibst ihm keine Steine um ein Neues zu bauen - ..................... Was bringt Opposition wenn man nichts besseres weiß - .................... Was nützen Kriege wenn's keinen Frieden gibt - ... |
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339 | Lust... | |||
Vorschautext: Ich wollt die Blumen gießen damit sie sonnig sprießen da kommt ein Kind herbei es will mir gießen helfen ich füll ihm eine Kanne und sage ihm – wo es soll. Der erste schöne Frühlingstag hat es an Licht gewagt das Kind sagt – oh wie heiß hab keine Lust zum weitergießen ich sage ganz spontan ... |
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338 | In einem Boot | |||
Vorschautext: Ein Boot...acht Mann jeder mit einem Arm und noch einem dran einer frägt... wo ist das Ziel der andere frägt... ist es ein Spiel und wieder einer...wann geht’s los der nächst frägt... was ist nur los Die Ruder hängen... recht und links ganz schlapp...im Wassertief schwipp...schwapp ein Kapitän muß her ... |
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337 | ...Alt werden... | |||
Vorschautext: Es ist nicht so leicht hier alt zu werden die Stunden sind lang oft ja - die vor'm Sterben Das Leben vergangen der Körper in Scherben und es schauen die Erben schon lange nicht mehr- nach ihrer Liebespflicht das schein oft zu schwer aber so oft ... |
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336 | Vor dem kleinen Tod | |||
Vorschautext: Im Herbst wird vieles um uns rot ja - dann dann - vor dem kleinen Tod und dem Abschied nehmen dann - wenn die Blätter fallen und die Stürme wallen kommt ein neues Sehnen nach wiederauferstehen dann - wenn sich die Bäume scheiden von ihren kleinen Zumbelfreunden den Tausenden ... Millionen wird man sich wiedersehn ... |
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335 | Herbstrose... | |||
Vorschautext: Manchmal komme ich mir vor wie eine Herbstrose die in der Ecke eines alten Gartens steht doch wenn die Sonnenstrahlen zärtlich meine Blätter berühren dann weiß ich ... daß mein neues Leben schon auf mich wartet und dort gibt’s kein Verblühn kein Sterneverglühn nein dort regiert das Leben ... |
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334 | Weihnachtslichter... | |||
Vorschautext: Ich fahre mit Mama zum Weihnachtslichter schauen in die schöne Stadt am Rhein mit meinem kleinen Brüderchen an unsrer Hand ganz klein wir laufen bis zur Strassenbahn am Rande unsrer Stadt dort wo der Wald beginnt mein kleines Herz es springt oh ich bin so aufgeregt... so wie ein Weihnachtskind. ... |
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333 | ...Der Ozean... | |||
Vorschautext: Wie Magie - so zieht der Ozean ja alle.... jedes Rinnsal – jedes Bächlein jeden Fluß und jeden Strom in seinen Bann. Welle um Welle Woge um Woge zieht er die Wasserwesen majestätisch an um dann - wie eine große Mutter sanftmütig - alle zu umarmen in seinen ewig großen Armen. ... |
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332 | Mein bisher schönster Traum | |||
Vorschautext: Ich hat vor ein paar Tagen solch einen wundersamen Traum daß kaum - mein Herz es glauben kann. Wir waren auf dem Weg von unsrem Platz der schönen Kunst dorthin – grad durch der Bäume grün – dort wo unsre Quelle quillt und lebt. Da plötzlich - ja wirklich wie im Traum erschien im zauberhaften Raum der Friedensvogel zart im Weiß ... |
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331 | „Vis à Vis“ | |||
Vorschautext: Es gab einen Tag in meinem Leben da saß ich zwei alten Frauen entgegen oder Vis à Vis Ihr Anblick machte mich weich und verlegen ich war verliebt so tief und ehrlich - wie fast nie. In Ihre Falten - die Alten oder das - was dahinter war die Jahre - die Narben die das Leben schlug und die Liebe... mit der eine jede ertrug ... |
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330 | Frühlingsfalter | |||
Vorschautext: Millionen Frühlingsfalter schweben verwegen - eben weil es nun Frühling ist auf den Zweigen den starren - feigen die bis vor kurzem sich noch schämten der Platz für solche Pracht zu sein doch nun mit Eifer und frühlingsheiter mit Zauberduft umgeben tummeln sich tausende der Falter ... |
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329 | Sommergefühle | |||
Vorschautext: Mit goldener Farbe malen die Sonnenstrahlen an den Baum ich stehe hier und staune im jungen Morgenraum. Es scheint... als ob's nichts Böses gäbe ein Vöglein zwitschert hell sein Lied und doch... ich weiß es irgendwo da draußen ... |
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328 | Weiße Wölfin | |||
Vorschautext: Weiße Wölfin streift einsam ... sehnend nach Frieden durch die endlosen Wälder ... Ihr Herz ist warm ... arm doch unsagbar reich ... ihr Atem steigt bleich ... hinauf zu den Sternen ... den nahen ... den fernen sie stößt den Schrei der Armen hinaus weit ... weit ins All zum Vater ... dem Schöpfer aller ... und sendet Liebesgrüße an ihren Bruder ... |
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327 | ...Schwach... | |||
Vorschautext: Manchmal... da bin ich einfach schwach mein kleines Herz fühlt - ach so viele wirre Fäden schwirren und Stimmen durch den Äther klingen versuchen uns den Boden unter den Füßen wegzusingen doch ich - ja ich ich halte mich am roten Faden fest - ganz fest mit jedem meiner Triebe ja dem - der wahren Liebe ... |
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326 | IM OZEAN DES SEINS | |||
Vorschautext: Noch nie in meinem Leben hab ich mich so gefühlt noch nie in meinem Leben war ich so aufgewühlt ich geh auf meiner Straße und seh die Gabelung in mir beginnt ein Rasen und ich weiß nicht warum wo geht’s denn zu den Sternen wo in die dunkle Nacht doch über mir mein Vater auf sein Kindlein wacht. ... |
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325 | Oh - nein | |||
Vorschautext: Mein Herz ist schwer unsagbar schwer doch nicht wegen dir lieber Freund oh nein - wegen mir allein - wegen mir. Ich will mich bewegen nach den Tönen und dann geht einfach alles daneben weil mein Herz so frei sein will und dann wieder still zum träumen kommt. ... |
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