Titel | ||||
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24 | Festhalten.... | |||
Vorschautext: Ich will nicht mehr auf dich - warten mich aber freuen wenn du kommst so wie ein Schmetterling der seinen Bruder sieht ganz frei ganz ohne Trieb ganz ohne halten ohne fest das wird ein wahres Liebesfest doch - um an diesen Ort zu kommen ... |
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23 | Traurig | |||
Vorschautext: Ich bin so traurig wie selten in meinem Leben ja – der Grund ist eben weil Dankbarkeit gestorben ist und mein Herz das im Moment schwer vergißt ich weiß schon ... ich hab nichts zu erwarten ... “lieben ohne zu fragen geben ohne zu nehmen“ das wäre das Leben doch heute lieg ich ein bisschen ... |
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22 | In den Abgrund deiner Seele | |||
Vorschautext: Ich möcht in deine Seele steigen in einem Liebesreigen alle Mauern stürzen mit Lieb - nur Lieb dein Leben würzen. Ich habe einen Schritt getan und mancher dunkle Wahn will mir die Hoffnung nehmen daß ich es schaff in diesen Abgrund einzusteigen mit meinem Liebesreigen. Doch ich hab Mut und laß ihn mir nicht nehmen ... |
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21 | Du liebst mich | |||
Vorschautext: Du liebst mich nackt ganz ausgepackt ich hab es längst schon aufgegeben mich zu verstecken hinter irgendwelchen Hecken du wirst mich doch entdecken. Und ich bin froh darum denn deine Augen sind's die Liebe saugen zu gar nichts andrem taugen und ohne fragen mich in die Arme nehmen ... |
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20 | Der Baum | |||
Vorschautext: Ich halte eine Zeitung in der Hand sie ist kleines Stück von einem Baum aus einem fern entlegnen Land ob er durch sie weiterredet über alle Banalität hinweg uns seine Botschaft stets begleitet auch wenn das Blatt so voll von dummen Worten steht der Baum ich glaube er geht schon seinen Weg ... |
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19 | Das Bächlein | |||
Vorschautext: Ins Bächlein hinein werf ich nicht nur allein die Sünde hinein nein - auch meine Liebe sie schwimmt vor mir weg kennt nicht ihren Weg genauso wie den - den vom Dreck. Ich drehe mich um und nocheinmal um und schaue wieder hinein ins Bächlein und beides ist weg ... |
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18 | Das Glück | |||
Vorschautext: Wie ein Schmetterling umschwirrt das Glück unsre Herzen doch wir leiden lieber Schmerzen und sehn nur das was wir scheinbar nicht haben anstatt uns an dem was wir haben zu laben. So laufen uns tausende Schätze davon und Traurigkeit ist unser Lohn. Das ist unsere Entscheidung gewesen ja -aus der Erkenntnis zu lesen. Es ist wirklich ein Hohn ... |
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17 | Keine Lügenspur | |||
Vorschautext: Kinderaugen wie ein reiner tiefer See traumversunken laß ich mich fallen in dies Sein so rein - so klein keine Lügenspur kein falscher Schwur nur Erwachen rein und klar wie es einst vor Adam war. ... |
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16 | Geliebter Bandit | |||
Vorschautext: Du bist ein Gauner ein Gängster ein Bandit und auch ein Dieb trotzdem hab ich dich von ganzem Herzen lieb. Ich weiß nicht warum und glaub mir darum hab ich so manche Träne geweint und manchmal gemeint ob das denn ... |
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15 | Die Acht | |||
Vorschautext: Was heißt das Lieben fragt mich die Sieben die Acht sie lacht und legt sich hin mit selbstverständlich liebem Sinn. Es heißt nach Morgen nicht zu schaun und nicht auf Scherben zu vertraun sich hinzulegen wie die Acht. Ach wie es lacht ... |
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14 | Des Windes Kind | |||
Vorschautext: Ich bin ein Kind geschwind so wie der Wind so läuft das Leben. Noch eben sah ich mich am Strand im weißen Nordensand. Hab Burgen dort gebaut mit großen Kinderaugen auf's weite Blau des kühlen Meer geschaut. Nun sitz ich hier ... |
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13 | Zwei Seelen | |||
Vorschautext: Du hast so was bezauberndes berauschend dreckiges an dir. Ich kann es nicht beschreiben doch reiben meine Sinne sich an dir. Gleichzeitig bist du rein so wie ein frisch gebornes Kind ich kose deine Ohren wie die von meinem Kind oder die vom Wind. Du hast so was bezauberndes an dir komm sag es mir komm lüfte dein Geheimnis. ... |
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12 | Geliebte Bäume | |||
Vorschautext: Mein geliebten Bäume ihr werdet bald verlassen von eurer Farbenpracht vom strahlend Rot und strahlend Gelb und Braun und noch ein wenig Grün. Die Blätter mußten alle nun verblühn sie fallen sanft zu Boden außer wenn die Stürme toben. Ihr seid nun nackt dieweil die Winde wehten und mit den Blättern spielten ... |
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11 | Mein Liebesgott | |||
Vorschautext: Du zärtlicher du ewig wunderbarer du göttlicher bist Tag und Nacht doch für mich da am Strand und an der Felsenwand im Sonnenschein beim roten Wein in Tränenglut und heißer Wut mein Liebesgott ... |
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10 | Wahrheit lieben | |||
Vorschautext: Ich werde geliebt auch wenn man mich belügt um seine Schwächen zu verstecken um dann hinter Hecken wie ein Saubermann hervorzuschaun um voll Vertraun mir scheinbar rein ins Aug zu schaun. Doch ich bin nicht dumm und auch nicht stumm ich habe einen Mund der reden kann ... |
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9 | ... Jetzt ... | |||
Vorschautext: Ich lebe jetzt das ist mein Fest das Fest meines Lebens. Ich lebe die Freude ich lebe das Leid trage das wunderbare von Gott geschenkte weiße - unvergängliche Kleid. Schau mal genau komm und vertrau das Leben ist jetzt nicht Gestern ... |
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8 | Meine Reise | |||
Vorschautext: Ich mache eine Reise in meine tiefste Innerwelt und bau mir dort ein Lager ein heimlich Liebeszelt mit Lampions in Farben wie sie der Regenbogen kennt mit Düften aus dem Norden - Süden Osten und dem Westen daß er das ganze Zeltlein füllt und mir den Liebeshunger stillt. Ich schmück mein Zelt mit Zaubergaben aus meiner tiefsten Herzenswelt ... |
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7 | Was ist Liebe | |||
Vorschautext: So manches Herz frägt ... was ist die Liebe sie bringt nur Tränen nur Leid und Schmerz. Oh ... nein mein Liebling schau richtig hin sie will dich lehren mit tiefstem Sinn. Kannst nie besitzen ... |
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6 | Lebensgrund | |||
Vorschautext: Auf einem tiefen Grund bau ich mein Lebenshaus denn einmal ist es aus. Der seidne Faden reißt hör ich die Stimmen sagen und einmal werden Fragen - über Fragen die Unzähligseelen fragen was war dein Leben denn. War es Geschwätz von jenem oder Geschwätz von diesem ... |
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5 | Im Morgengrauen | |||
Vorschautext: Zum ersten Mal im Leben hab ich die Vöglein in der Morgenfrüh anders zwitschern hören. Es war der Liebesodem ihrer Seelen ein Herzensdank dem Schöpfergott ein volles „Ja“ zum neuen Morgen. Nicht so wie wir die schon im Traum für morgen sorgen und schwer nur unsre Glieder heben weil wir die Last von Gestern und von Morgen schon auf die Schultern laden ... |
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