Traurigkeit hat mich in Besitz genommen

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Daher sitze ich hier völlig aufgelöst und aufgewühlt all die Freude und Heiterkeit ist irgendwie momentan wie weggespült.
Was mir augenblicklich mir nur bleibt und mich weitertreibt sind neue Impulse und  positive Gedanken  vorallem  raus aus dem Haus und die tollen  Sonnenstrahlen tanken.
Muss langsam  machen da kannst du ruhig  lachen...du tust eh immer  so großspurig und unsensibel.
Es ist alles  im Umbruch wo liegt denn schon wieder das Halstuch?
Ach ja da - wunderbar und klar so eben ist er erwacht der neue Tag mal sehen was er wieder bringen mag.
So werde ich Stück für Stück mich weiter wagen auch in fernen  Tagen. - auf jeden Fall mich immer wieder neu überraschen  lassen und  wie ein kleines Kind  Neues erhaschen  und  von dem süßen Saft des Lebens  naschen.
Es wird Alles gut - bin auf Hut mit fröhlichen Mut ja das tut der Seele gut.
Wenn die Tränen getrocknet  und  die Traurigkeit  flieht dann klappt es wieder besser. Sorglosigkeit und Freude  überwiegen und Trauer und Traurigkeit verfliegen ...im Wind und dann kann man sich freuen wie ein Kind.
Drum sag ich  schnell  noch Tschüss und verschwinde wie ein kleines  Blatt im Winde.

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© K.J

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Informationen zum Gedicht: Traurigkeit hat mich in Besitz genommen

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20.01.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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