Titel | ||||
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294 | Alle Hoffnungen haben sich zerschlagen | |||
Vorschautext: -Fiktion – -1- Jahrelange Anstrengungen blieben so gut wie erfolglos. So viel vertane Zeit für nichts und wieder nichts. Verausgabung ohne Ende führte letztlich ins Leere. -2- Zähe Durchhaltekraft bis zur Selbstaufgabe hatte Erschöpfung und ... |
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293 | Cellulitebekämpfung | |||
Vorschautext: - Fiktion - -1- Am liebsten würde Rosalinde sich nicht länger verbissen masochistisch mit Diäten und Gymnastik quälen, um sich aus Orangenhaut zu schälen. -2- Ihre Cellulite an den Schenkeln reichte vom Schlüpfer bis zu Schnürsenkeln, mit Ausfallschritt, Kniebeugen, Bankdrücken begann sie, ihr zu Leibe zu rücken. -3- ... |
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292 | Verausgabung rechtzeitig stoppen | |||
Vorschautext: Das Tanzen auf vielen Hochzeiten wird auf Dauer nur Stress bereiten, man kommt nicht nur aus der Puste schnell, es wird viel dünnhäutiger das "Fell", das schwache Nervenkostüm reißt ein, im Chaos stellt man sich selbst ein Bein ist hektisch, umtriebig immerzu, findet sogar nachts keinerlei Ruh, über den Kopf einem alles wächst, die Situation ist wie verhext, eigene Kräfte sind bald verbraucht - bevor man "früh" sein Leben aushaucht, ... |
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291 | "Poltergeist" | |||
Vorschautext: -1- Die Geräuschkulisse wirkt fremd, verwirrend, Fensterscheiben erzittern krachend-klirrend, Räder rattern im Eiltempo kreuz und quer lärmen so laut, als wäre das Zimmer leer. -2- Tische, Stühle schrammen über den Boden, Säge ächzt, als wolle sie 'nen Wald roden, die Haustür fällt ohrenbetäubend ins Schloss, Holzschuhe klappern wie die Hufe beim Ross. -3- Hammerschläge dröhnen durch den Korridor, ... |
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290 | Klassentreffen | |||
Vorschautext: -1- Jahre um Jahre gingen ins Land, umweht von den Stürmen des Lebens, mancher den Sinn seines Daseins fand, andre wiederum suchten vergebens. -2- Fleißige Schüler wurden Lehrer und Söhne Familienväter, der einstige Mädchenverehrer heiratete ein paar Mal später. -3- Es ist unsere Vergangenheit, ... |
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289 | Depression | |||
Vorschautext: - Fiktion - Er starrt in die Leere, sein Herz ist ihm schwer, es bohren sich Speere in ihn, immer mehr. Die schmerzende Seele, von Selbsthass durchsetzt, schnürt zu Hals und Kehle, der Schmerz ihn entsetzt. |
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288 | "Wir sind uns nicht grün" | |||
Vorschautext: - Fiktion - Weil du mich nicht magst kann ich dich nicht leiden, wenn du mich dann fragst was macht, s mit uns beiden, sage ich rotzfrech, "rede dabei nur Blech", dass du mich nicht magst, dies auszusprechen wagst, macht mich blind vor Wut, tut uns beiden nicht gut. ... |
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287 | Aus der Traum von der Jugend | |||
Vorschautext: Im Wirbel der Luft besonderer Duft nach alten Zeiten, lass mich verleiten zu Träumereien von Eseleien, fühle mich blutjung, sprüh vor Hochstimmung, erlebe 'nen Thrill, Luft steht plötzlich still, vorbei ist der Thrill. ... |
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286 | Schaukämpfe | |||
Vorschautext: Bewaffnet bis an die Zähne sind die Kampfhähne, fallen übereinander her mit Messer und Speer, stechen wild aufeinander ein, statt Blut fließt Rotwein, denn die Kampfszenen sind gestellt für ein Eintrittsgeld. |
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285 | Geborgenheit im Mutterschoß | |||
Vorschautext: -1- In deinem Schoß wuchs ich heran, wurde ernährt, geschaukelt sacht, ein Zusammenleben begann neun Monate lang, Tag und Nacht. -2- Dein Herzschlag begleitete mich, teilte mir deine Liebe mit, in der Seele spürte ich dich und atmete deinen Spirit. ... |
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284 | Spiritualität erfahren | |||
Vorschautext: -1- Sternenstaub Das Wesen der Sterne ist tiefgründig wie der Geist der Menschen und unerschöpflich wie deren Seele. Aus Sternenstaub geschaffen, zu Sternenstaub zerfallend, sind Menschen eingebunden in den göttlichen Kreislauf von Werden und Vergehen. Das Wesen der Sterne wohnt ... |
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283 | Die Seele baumeln lassen | |||
Vorschautext: Die müden Füße hochlegen, sich nicht unnötig bewegen, den Feierabend genießen und entspannt die Augen schließen, die Gedanken tanzen lassen ohne den Sinn zu erfassen, sich am eignen Herzen wärmen, im Kopf abstellen, das Lärmen, loslassen, Kummer und Sorgen, heut ist heut, morgen ist morgen, die Welt kann einen gern haben, sowie alle "Unglücksraben". |
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282 | Mit aller Macht will er... (Fiktion) | |||
Vorschautext: ... mit Siebenmeilenstiefeln Grenzen überschreiten, mit Gott und der Welt sich anlegen, sich zerstreiten, auf Schritt und Tritt Bewährtes umstoßen, zertreten Gegenwehr wäre zwecklos, ebenso das Beten. Mit aller Macht will er ... ... seine Allmachtsfantasien schleunig umsetzen, mit Säbelrasseln beginnen, dem Messerwetzen und hart durchgreifen, ohne Rücksicht auf Verluste, dass es mal so kommen muss, er schon immer wusste. |
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281 | Die Streitbare | |||
Vorschautext: - Fiktion - -1- Sie redet am laufenden Band, streut andren in die Augen Sand, dreht ihnen das Wort im Mund um, verkauft die Mitmenschen für dumm. -2- Sie verschleiert meist die Wahrheit, zettelt grundlos an einen Streit, setzt "Widersacher" ins Unrecht, drängt ihnen auf ein Wortgefecht. -3- ... |
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280 | Liebeleien (2) | |||
Vorschautext: Es handelt sich um fiktive Charaktere - -1- Ein „Glücksfang“ Von Kindesbeinen an mochte sie Freund Johann, der jetzt ihr Gatte ist, für sie sich selbst vergisst. Auf Händen er sie trägt, Holscheite für sie sägt ... |
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279 | Engel auf Erden | |||
Vorschautext: Traumhaft schön ist der Frühlingstag, so wie ihn wohl jedermann mag, am Wegesrand manch Blümlein sprießt ein Radler den Fahrtwind genießt - mit offenen Augen er träumt, derweilen es leider versäumt auch zu achten auf den Verkehr - was dann passiert ist folgenschwer. Ein Auto rasend schnell abbiegt .... verkrümmt er auf der Seite liegt, sein Rad ist völlig demoliert, ... |
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278 | Randfiguren | |||
Vorschautext: Der Verstorbene nimmt immer mehr Raum in ihrem Dasein ein und drängt die Lebenden an den Rand. Sie kann die Gedanken an ihn nicht abstellen, die Erinnerung an gemeinsame Zeiten lässt sie nicht los. Ohne ihn an ihrer Seite wirkt auf sie ihr Alltag ... |
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277 | Totgeschwiegene Schmach | |||
Vorschautext: - Fiktion - Sei verschanzt sich hinter einer Mauer des Schweigens, Angst und Scham halten sie davon ab sich den "Schmutz" von der Seele zu reden. Sie traut sich nicht, gegen ihn aufzubegehren, stirbt gefühlsmäßig ... |
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276 | Neue Wege | |||
Vorschautext: Im Leben geht es mal auf mal ab Problem für Problem hält uns auf Trab, vergönnt bleibt uns die nötige Ruh, wir drehen uns im Kreis immerzu. Solang wir uns im Kreise drehen wir einen Ausweg oft nicht sehen und tun, was wir schon immer machten, damit fast nichts zu Wege brachten. Soll bald ein anderer Wind wehen, müssen wir n e u e Wege gehen, dann geht es viel leichter von der Hand, ... |
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275 | Beschwingte Frühlingsboten | |||
Vorschautext: Vögel sich ins Himmelblau aufschwingen Sonne, Mond und Sterne besingen, sowie die Schönheiten dieser Welt und was ihnen sonst noch alles gefällt. Zwitschern belebt buntgefiederte Brust, in der sanft erbebt des Lebens Lust, die ins Gemüt ihren Einzug hält sobald der Frühling verzaubert die Welt. Das Gezwitscher „vertont“ die Farbenpracht, die sich der Frühling hat ausgedacht, ... |
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